Anne Helene Bubenzer photo

Anne Helene Bubenzer


“Wenn sie abends alle ganz erschoepft waren vom bestaendigen Bemuehen, die Fassade zu wahren, brockelten manchmal kleine Stueckchen aus dem perfekten Gemaeuer und gaben den Blick frei auf das geballte Unglueck, das sich dahinter verbarg.”
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“Ich war gluecklich. Und es war ziemlich anstrengend, gluecklich zu sein, denn propmt bekam ich Angst, dieses Glueck koennte enden. So ist das mit dem Glueck, es ist eine fluechtige Angelegenheit.”
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“Ich gebe es zu: ich hatte Angst. Einen nicht weiter definierbaren Widerwillen, hier und jetzt die Lichter auszuknipsen. Eine Art Trotz.”
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“Wenn man sein Leben lang gewohnt ist, sich nicht selbst retten zu koennen, wird man erstaunlich ruhig.”
Anne Helene Bubenzer
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“Die Hoffnung stirbt zuletzt. Doch wenn sie stirbt, ist nicht mehr viel uebrig.”
Anne Helene Bubenzer
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“Sie hatte ihren eigenen Kopf und in ihrem Kopf ihre eigene Welt. Und darin hatten nur Menschen Platz die sie sich aussuchte.”
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“Es war der Blick zweier Menschen, die vor ihrem Schicksal standen und sich fragten, was es mit ihnen vorhatte. Es ist gut, dass sie es nicht wussten.”
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“Wer immer mit seinen Gedanken alleine ist, lernt sich selbst Geschichten zu erzaehlen.”
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“Ein Baer verschliesst alles was man ihm sagt, tief in seinem Herzen.”
Anne Helene Bubenzer
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“Es ist immer wieder das gleiche Kribbeln, wenn man einen neuen Besitzer hat. Es ist aufregend. Auch nach all diesen Jahren. So viele Hoffnungen knüpfen sich daran, selbst wenn man sich geschworen hat, diesmal wirklich nichts zu erwarten. Sie trug mich hinaus in den Frühlingstag, und ich war wieder wer.”
Anne Helene Bubenzer
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