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“Ich fand meinen Platz in seinem Leben nicht mehr. Hatte ich überhaupt einen, einen anderen als den geträumten?”
“Letzten Endes ist das schönste Alter dasjenige, in dem man weiss, an welchen Träumen man am stärksten hängt, und in dem noch einige davon verwirklichen kann.”
“Wie Alice im Wunderland ist sie auf die andere Seite des Lebens gelangt, dorthin, wo die von oben diktierten Gesetze keine Gültigkeit mehr haben.”
“Ihn dazu anzustacheln. mich zu lieben, erschien mir fast als ein Verbrechen. Wie sollte ich von ihm eine Liebe verlangen, die ihn krank machte vor lauter schlechtem Gewissen, während sie mir einen zusätzlichen Grund zu leben lieferte?”
“Feigheit wird manchmal belohnt.”
“Du betrachtest das, was mit uns geschieht, ein wenig wie eine Krankheit. Wenn es eine ist, dann will ich nicht gesund werden. Der Gedanke, dass es Dich irgendwo gibt, und dass du manchmal an mich denkst, hilft mir zu leben.”
“Die Liebe macht offenbar kindisch.”
“Vermutlich muss man geraume Zeit in der Haut eines Menschen verbringen, der einem nicht ähnelt, ehe man zu dem wird, der man ist. Oder vielleicht hat man auch all diese vielfältigen Figuren in sich und muss sich von einer befreien, ehe man zur nächsten werden kann.”
“Derjenige, der die Sprache der Vernunft spricht, ist derjenige, der am wenigsten liebt.”
“Und du?Kommst du manchmal an diesen Ort Und trauerst dem Kuss nach, den wir unsnicht gegeben haben?”
“Pourquoi les poëtes parlent-ils mieux que moi de moi même? Je suis furieuse de na pas voir sortir de ma plume de ces phrases admirables qui sont une fin en soi. je scrute, je scrute les vers de poëtes, sûre de découvrir leur secret, sûre de trouver un jour moi aussi la clef de ce langage magique.”