Nov. 6, 2024, 11:45 a.m.
Embarking on a journey through the eloquence and wisdom of German thinkers offers an enlightening and enriching experience. The German language, renowned for its expressive depth and nuanced precision, has been the medium for many profound observations about life, love, and the human condition. In this curated collection of 70 inspiring quotes, we delve into a tapestry of insight and inspiration, drawing from the works of philosophers, writers, and poets whose words resonate across time and culture. Whether you are seeking motivation, solace, or a new perspective, these German quotes offer timeless lessons wrapped in the elegance of a storied language. Join us as we explore the beauty of German thought and the inspiration it continues to provide.
1. “An end in terror is preferable to terror without end.” - Sophie Scholl
2. “Die Wirtschaft hat nicht die Aufgabe, Arbeitsplätze zu schaffen. Im Gegenteil! Die Aufgabe der Wirtschaft ist es, die Menschen von der Arbeit zu befreien.” - Götz Werner
3. “If they were going to be like that, then I just wished they hadn't actually been German. It was too easy. Too obvious. It was like coming across an Irishman who actually was stupid, a mother-in-law who actually was fat, or an American businessman who actually did have a middle initial and smoked a cigar. You feel as if you are unwillingly performing in a music-hall sketch and wishing you could rewrite the script. If Helmut and Kurt had been Brazilian or Chinese or Latvian or anything else at all, they could then have behaved in exactly the same way and it would have been surprising and intriguing and, more to the point from my perspective, much easier to write about. Writers should not be in the business of propping up stereotypes. I wondered what to do about it, decided that they could simply be Latvians if I wanted, and then at last drifted off peacefully to worrying about my boots.” - Douglas Adams
4. “Heimat. The word mean home in German, the place where one was born. But the term also conveys a subtler nuance, a certain tenderness. One's Heimat is not merely a matter of geography; it is where one's heart lies. ” - Jenna Blum
5. “Grease the guillotine with the fat of tyrants. Pull the concubine out of the clergyman`s bed. Monarch`s blood must flow, as thick as our boots. From there the free republic will rise.” - Friedrich Hecker
6. “Wer niemals ganze Nachmittage lang mit glühenden Ohren und verstrubbeltem Haar über einem Buch saß und las und las und die Welt um sich her vergaß, nicht mehr merkte, daß er hungrig wurde oder fror -Wer niemals heimlich beim Schein einer Taschenlampe unter der Bettdecke gelesen hat, weil Vater oder Mutter oder sonst irgendeine besorgte Person einem das Licht ausknipste mit der gutgemeinten Begründung, man müsse jetzt schlafen, da man doch morgen so früh aus den Federn sollte -Wer niemals offen oder im geheimen bitterliche Tränen vergossen hat, weil eine wunderbare Geschichte zu Ende ging und man Abschied nehmen mußte von den Gestalten, mit denen man gemeinsam so viele Abenteuer erlebt hatte, die man liebte und bewunderte, um die man gebangt und für die man gehofft hatte, und ohne deren Gesellschaft einem das Leben leer und sinnlos schien -Wer nichts von alledem aus eigener Erfahrung kennt, nun, der wird wahrscheinlich nicht begreifen können, was Bastian jetzt tat.” - Michael Ende
7. “Sie war sich ziemlich sicher, dass es auch einen weiblichen Apostel gegeben haben muss, und verblüffte Captain Roberts mit ihrer Erklärung: "Unser Herr wird immer in weißen Gewändern dargestellt, also muß irgendwer dafür gesorgt haben, dass er jeden Tag ein sauberes anziehen konnte!” - Terry Pratchett
8. “EpitaphDen Tigern ertrann ichDie Wanzen nährte ichAufgefressen wurde ichVon den Mittelmäßigkeiten.” - Bertolt Brecht
9. “Die Welt ist wie Wasser, scharlachrot und sanft gefärbt mit hellem Himmel. Und manchmal sind die Träume, die sich tief in den vergessenen Liedern unserer Kindheit verbergen, wie die Pfade in den Tiefen Wäldern, von jenem schweren Dunkel, das allein zu betreten man sich scheut, weil was dort schlummert, nur selten ist, was man zu finden erhofft.” - Christoph Marzi
10. “Firnis lächelte gütig. "Bücher sind lebendige Wesen", sagte er, "und wenn man ganz in sie eintaucht, dann erwachen sie zum Leben. Und wie die Gedanken, so bekommen auch die Buchstaben Flügel verliehen. Sie lösen sich vom Papier und flattern im Raum herum.” - Christoph Marzi
11. “Magie ist das, was wir tief in uns spüren, wenn wir lächeln” - Christoph Marzi
12. “As early as 1930 Schoenberg wrote: "Radio is an enemy, a ruthless enemy marching irresistibly forward, and any resistance is hopeless"; it "force-feeds us music . . . regardless of whether we want to hear it, or whether we can grasp it," with the result that music becomes just noise, a noise among other noises. Radio was the tiny stream it all began with. Then came other technical means for reproducing, proliferating, amplifying sound, and the stream became an enormous river. If in the past people would listen to music out of love for music, nowadays it roars everywhere and all the time, "regardless whether we want to hear it," it roars from loudspeakers, in cars, in restaurants, in elevators, in the streets, in waiting rooms, in gyms, in the earpieces of Walkmans, music rewritten, reorchestrated, abridged, and stretched out, fragments of rock, of jazz, of opera, a flood of everything jumbled together so that we don't know who composed it (music become noise is anonymous), so that we can't tell beginning from end (music become noise has no form): sewage-water music in which music is dying.” - Milan Kundera
13. “He had been thinking of how landscape moulds a language. It was impossible to imagine these hills giving forth anything but the soft syllables of Irish, just as only certain forms of German could be spoken on the high crags of Europe; or Dutch in the muddy, guttural, phlegmish lowlands.” - Alexander McCall Smith
14. “In the German tongue, in the Polish townScraped flat by the rollerOf wars, wars, wars ...” - Sylvia Plath
15. “Wie rau der Morgen war. So weiß, so kühl gegen das sanfte Violett der Nacht; so harsch und bloß nach den reich gekleideten Träumen. So unnachsichtig klar, wie Glassplitter auf der nackten Haut, wenn sie noch weich und verwundbar war unter den Laken. So herzzerreißend licht, wenn man sterben musste.” - Lilach Mer
16. “Das Fazit aus alledem lautet: Wir leben in einem Universum, dessen Alter wir nicht berechnen können, umgeben von Sternen, deren Entfernung wir nicht kennen, zwischen Materie, die wir nicht identifizieren können, und alles funktioniert nach physikalischen Gesetzen, deren Eigenschaften wir eigentlich nicht verstehen.” - Bill Bryson
17. “Wir können uns einreden, dass wir mit einem Buch nicht allein sind, wie wir uns einreden können, dass wir mit einem Menschen nicht allein sind.” - Thomas Bernhard
18. “Obwohl Ollowain die Burg schon hunderte Male gesehen hatte, berührte ihr Anblick ihn stets aufs Neue. Es war ein Gefühl, wie es sonst nur Musik in ihm erwecken konnte, das traurige Lied einer Flöte vielleicht oder melancholisches Harfenspiel. Ein Schmerz, der sich nicht in Worte fassen ließ, süß und durchdringend.” - Bernhard Hennen
19. “Ist es Zauberei, wenn dein Auge zu langsam ist, meiner Hand zu folgen?”“Kein Mensch kann sich ohne Zauberei so schnell bewegen”, beharrte Mandred.Der Anflug eines Lächelns spielte um Ollowains Lippen. “Ganz recht, Mandred. Kein Mensch.” - Bernhard Hennen
20. “Der Menschensohn strich fast zärtlich über das Doppelblatt der Waffe und bewunderte die verschlungenen Elfenknoten, die es schmückten. “Schöne Arbeit.” Mandred wandte sich zu seinem Sohn. “So sieht die Waffe eines Mannes aus.” Er wollte sie Ollowain zurückgeben, doch dieser schüttelte nur den Kopf. “Ein Geschenk, Mandred. In der Welt der Menschen sollte man stets auf Ärger gefasst sein. Ich bin gespannt zu sehen, ob du mit der Axt besser kämpfst als mit dem Schwert.” - Bernhard Hennen
21. “Ich war zum ersten Mal in der Stadt der Lichter, und ich war endlich angetreten, dem Ruf zu folgen, den zu hören ich immer vorgeschützt hatte, um meinen Eltern meine Unsicherheit, meinen Freunden meine Unabkömmlichkeit, meinen Bekanntschaften meine Geistesabwesenheit zu erklären. Leider, und das war nun sehr offensichtlich, würde meine bloße Anwesenheit in Paris mich ebenso wenig zu einem Schriftsteller machen, wie mich ein Dirigent mit seinem Stab in Paganini verwandeln könnte.” - Oliver Plaschka
22. “Feen”, erklärte er bereitwillig. “Das versteckte Volk. Die Wesen, die sich gemeinhin am Rande Ihres Gesichtsfelds verbergen und Schabernack mit dieser Welt treiben. Ihre bloße Anwesenheit reicht meistens aus, unsere liebgewonnene Ordnung auf den Kopf zu stellen, denn sehen Sie, unsere Welt ist so voller Beschränkungen! Sie können von einer Fee genauso wenig erwarten, dass sie sich in dieser Welt ausdrückt, wie Sie Monet bitten könnten, mit Kohle und Schmierpapier einen Lilienteich zu malen. Sie prägen sich unserer Wirklichkeit auf wie die Füße eines Wasserläufers, und Kreise wachsen auf ihrem Weg über den Teich, aber Sie erhaschen nie einen Blick auf das Wesen, das sie hinterlässt. Das heißt, bis heute, lieber Freund.” - Oliver Plaschka
23. “Die Wege in die Andere Welt sind so zahlreich und verschlungen wie die Flüsse und Bäche, die dem Meer entgegenstreben.” - Bernhard Hennen
24. “Allein zu sein ist nicht schlecht, wenn man in der Gesellschaft von Büchern ist.” - Christoph Marzi
25. “Machtgier, Geltungsdrang und Habsucht”, sagte Maurice Micklewhite, “sind die Götter der neuen Zeit. Die Menschen huldigen den Dingen. Sie verehren die Götter der Zivilisation. Sie verkaufen ihre Seelen an die dunklen Träume von Reichtum und Macht. Die alten Götter nannten Tugenden ihr Eigen. Mitgefühl. Warmherzigkeit. Toleranz. Doch glaubt niemand mehr an die alten Götter, die den Menschen einst gezeigt haben, was Menschsein bedeutet.” - Christoph Marzi
26. “Woher willst du wissen, dass nur das existiert, was wir mit unseren menschlichen Sinnen wahrnehmen können? Wir bilden uns ein, alles zu wissen. Dabei sind uns so viele Bereiche verschlossen, die zum Beispiel Tiere hören oder spüren können. Das beste Beispiel für unsere Beschränktheit ist doch, dass wir seit langem fleißig an dem Ast sägen, auf dem wir sitzen. Welches Geschöpf mit Ausnahme des Menschen wäre so dumm, seinen eigenen Lebensraum zu vernichten?” - Ursula Isbel
27. “Einer hat immer Unrecht: aber mit zweien beginnt die Wahrheit. Einer kann sich nicht beweisen: aber zweie kann man bereits nicht widerlegen.” - Friedrich Nietzsche
28. “Normal' ist zunächst, was zwei Leute dafür halten.” - Andrea Brackmann
29. “Nein, schwor er sich, diesmal musste er einen Ausweg finden. Sie durfte nicht sterben! Sie durfte nicht sterben! Und zum ersten Mal kam ihm der Gedanke, dass das Maß an Leid, das er ertragen konnte, eines Tages voll sein würde. Dass alles Eiswasser der Welt seinen Schmerz nicht mehr würde lindern können. Was dann geschehen würde? Er wusste es nicht.” - Bernhard Hennen
30. “Es war der Purpurne, der Ausgleich schaffte zwischen den Brüdern der ersten Brut. Er wusste um das Feuer in ihren Herzen und sorgte sich, dass ein Streit sie alle entzweien würde. So bat er die Alben, ihm Kinder zu erschaffen, die den Schleier der Zukunft zerreißen sollten, damit er jeden Streit schlichten könne. Und die Alben schenkten ihm die Xana. Nymphen, schön wie ein Sommertag, mit langem, goldenem Haar und einem Leib, so vollkommen, dass man den Blick nicht von ihnen abwenden konnte. Doch waren sie launisch wie ein Gebirgsbach im Frühling, mal sanft und friedlich, mal wild und überschäumend. Und sie sagten alles, was sie sahen, wenn sie in die Zukunft blickten, denn groß war ihre Gabe, doch Weisheit war ihnen nicht beschieden worden.” - Bernhard Hennen
31. “Weißt du, was das Geheimnis ist?", raunte der Zwerg an SEINER Seite. "Es ist die Kraft positiver Gedanken. Du musst einfach an das Beste denken und nicht an alle möglichen Unglücke, die geschehen könnten. Unsere Gedanken formen unser Leben!” - Bernhard Hennen
32. “Sein Vater hatte ihn immer ermahnt, wie wichtig es im Leben war, Ziele zu haben. Ohne Ziel wurde man hin und her getrieben und am Ende des Lebens hatte man gar nichts erreicht. Hatte man sich aber ein Ziel gewählt und hielt verbissen daran fest, dann spannte sich eine für andere unsichtbare Schnur durch das Leben. Eine Rettungsleine, an die man sich bei jedem Sturm klammern konnte.” - Bernhard Hennen
33. “„Was glänzt ist für den Augenblick geboren; Das Echte bleibt der Nachwelt unverloren.” - Johann Wolfgang von Goethe
34. “In Marburg hat man kaum eine Möglichkeit, sich aus dem Weg zu gehen. Erst recht nicht, wenn man sich sucht.” - Katharina Hagena
35. “Boxers, like prostitutes, are in the business of ruining their bodies for the pleasure of strangers.” - "Irish" Wayne Kelly
36. “Never Fight ugly people—they have nothing to Lose.” - "Irish" Wayne Kelly
37. “The same hand that can write a beautiful poem, can knock you out with one punch—that's Poetic Justice.” - "Irish" Wayne Kelly
38. “This was but a prelude; where books are burnt human-beings will be burnt in the end” - Heinrich Heine
39. “...des verstorbenen Philosophen Pinchas T., der in seiner einzigen bedeutenden Abhandlung "An den Staub: vom Menschen bist du, und zum Menschen sollst du werden" argumentierte, es sei theoretisch möglich, das Leben und die Kunst gegeneinander auszutauschen.” - Jonathan Safran Foer
40. “Gemeinsam aber ist allen Menschen, die des guten Willens sind, dieses: daß unsere Werke uns am Ende beschämen, daß wir immer wieder von vorn beginnen müssen, daß das Opfer immer neu gebracht werden muß.” - Hermann Hesse
41. “Das mine!' protested Ava, Bennie's daughter, affirming Alex's recent theory that language acquisition involved a phase of speaking German. She snatched a plastic skillet away from his own daughter, Cara-Ann, who lurched after it, roaring, 'Mine pot! Mine pot!” - Jennifer Egan
42. “Ich schwieg und dachte daran, was für ein Aschenputteldasein sieh geführt hatte, bis Mr. Wopsles Großtante endlich die schlechte Gewohnheit aufgab zu leben, die manche Menschen besser ablegen sollten.” - Charles Dickens
43. “Nein, Will Henry, unser Feind ist die Furcht. Blindmachende, verstandtötende Furcht. Furcht zerstört die Wahrheit und vergiftet jede Klarheit, womit sie uns zu falschen Annahmen und irrationalen Schlussfolgerungen führt.” - Rick Yancey
44. “Wenn jemand starb, dem du dein Herz geschenkt hattest, nahm er es dann mit?” - Jodi Picoult
45. “The handful of Germans who had reached the trench had been sacrificed for the stupid sort of fun called. Strategy, probably. Stupid! . . . It was, of course, just like German spools to go mining by candle-light. Obsoletely Nibenlungen-like. Dwarfs probably!” - Ford Madox Ford
46. “The scrawled words of practice stood magnificently on the wall by the stairs, jagged and childlike and sweet. They looked on as both the hidden Jew and the girl slept, hand to shoulder. They breathed.German and Jewish lungs.” - Markus Zusak
47. “Alle menschlichen Fehler sind Ungeduld, ein vorzeitiges Abbrechen des Methodischen, ein scheinbares Einpfählen der scheinbaren Sache.” - Franz Kafka
48. “Es gibt zwei menschliche Hauptsünden, aus welchen sich alle andern ableiten: Ungeduld und Lässigkeit. Wegen der Ungeduld sind sie aus dem Paradiese vertrieben worden, wegen der Lässigkeit kehren sie nicht zurück. Vielleicht aber gibt es nur eine Hauptsünde: die Ungeduld. Wegen der Ungeduld sind sie vertrieben worden, wegen der Ungeduld kehren sie nicht zurück.” - Franz Kafka
49. “Das Negative zu tun, ist uns noch auferlegt, das Positive ist uns schon gegeben.” - Franz Kafka
50. “Wenn man einmal das Böse bei sich aufgenommen hat, verlangt es nicht mehr, daß man ihm glaube.” - Franz Kafka
51. “Abrakadabra, und alles verwandelt sich in einen großen Haufen Scheiße.” - Stephen King
52. “For Sayonara, literally translated, 'Since it must be so,' of all the good-bys I have heard is the most beautiful. Unlike the Auf Wiedershens and Au revoirs, it does not try to cheat itself by any bravado 'Till we meet again,' any sedative to postpone the pain of separation. It does not evade the issue like the sturdy blinking Farewell. Farewell is a father's good-by. It is - 'Go out in the world and do well, my son.' It is encouragement and admonition. It is hope and faith. But it passes over the significance of the moment; of parting it says nothing. It hides its emotion. It says too little. While Good-by ('God be with you') and Adios say too much. They try to bridge the distance, almost to deny it. Good-by is a prayer, a ringing cry. 'You must not go - I cannot bear to have you go! But you shall not go alone, unwatched. God will be with you. God's hand will over you' and even - underneath, hidden, but it is there, incorrigible - 'I will be with you; I will watch you - always.' It is a mother's good-by. But Sayonara says neither too much nor too little. It is a simple acceptance of fact. All understanding of life lies in its limits. All emotion, smoldering, is banked up behind it. But it says nothing. It is really the unspoken good-by, the pressure of a hand, 'Sayonara.” - Anne Morrow Lindbergh
53. “Berlin is here to mix everything with everything, man… I steal from anywhere that resonates with inspiration or fuels my imagination… because my work and my theft are authentic as long as something speaks directly to my soul. It's not where I take things from – it's where I take them to.” - Helene Hegemann
54. “Man mag noch so viel über die beliebte Dreiecksthematik des Theaters schimpfen; zwei Personen alleine auf der Bühne, was sollen sie tun, als sich totdiskutieren oder insgeheim nach dem Dritten sehnen.” - Günter Grass
55. “Geschichten, das wusste Jude, waren wertvoll, denn sie halfen einem, die Welt zu verstehen. Sie lenkten von den wirklich schlimmen Dingen ab und manchmal, in den besten Fällen, ließen sie Hoffnung aufkeimen.” - Christoph Marzi
56. “Wenn du in's Fettnäpfchen getreten bist und jemand dir freundlicherweise die Hand hinstreckt, um dich da rauszuholen, dann solltest du die Hilfe vielleicht annehmen, anstatt dich auch noch darin zu wälzen.” - Ali Shaw
57. “Die Jahre, die man auf dem Buckel hatte, waren zu nichts mehr nutze: Man brauchte sie ungelebt, einen ganzen Vorrat davon. Denn je älter man wurde, desto mehr Dinge gingen zu Bruch.” - Ali Shaw
58. “Die Sprache ist das Haus des Seins.” - Martin Heidegger
59. “Sturm, Swung, Wucht” - Erwin Rommel
60. “Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen.” - Johann Wolfgang von Goethe
61. “Und wenn mir nachts die Sonne scheintist niemand dader mit mir weint” - Till Lindemann
62. “Angela Merkel zitiere ich ja am liebsten wörtlich, ich hab noch keine bessere Möglichkeit gefunden diese Frau zu beleidigen.” - Volker Pispers
63. “So etwas wie ein ständiges Spurensicherungsteam gibt es übrigens nicht. da die Spurensicherung so teuer ist, bestellt man sie beim Innenministerium immer nur häppchenweise wie beim chinesischen Lieferservice. Aus der prozession von Plastikanzügen zu schließen, die an uns vorüberzog, hatte Stephanopoulos sich das Super-Deluxe-Menü für sechs Personen mit einer extraportion Reis gegönnt. Und ich war dann wohl der Glückskeks.” - Ben Aaronovitch
64. “Throughout the history of the Deutschritter the German genius is very evident, romantic idealism implemented with utter ruthlessness.” - Desmond Seward
65. “This explains why, whenever a person says sie to me, I generally try to kill him, if a stranger.” - Mark Twain
66. “Going around in life using German, which Margaret had learned only a few years before, was like walking around in high heels--although it drove up the aesthetic rush of going out on the town, it was dreadfully uncomfortable after a while, and there were certain places you couldn't go” - Ida Hattemer-Higgins
67. “Like the small flame of a match to a cigarette, Rudolf’s fury lit the crumpled edge of his German soul.” - Geraldine Birch
68. “Erwachsen, wer ist das schon?Vernünftig, was ist das schon?” - Peter Maffay
69. “Aber, wenn ich mir überlage, was alles in den letzen Wochen unfassbares passiert ist, scheint kein Traum mehr utopisch zu sein.” - Karin König
70. “I don't understand German myself. I learned it at school, but forgot every word of it two years after I had left, and have felt much better ever since.” - Jerome K. Jerome