“Aber ich gestehe, ein wenig gefiel es mir doch, daß man mich für eine so hohe Persönlichkeit hielt.”

Adelbert von Chamissoo

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Quote by Adelbert von Chamissoo: “Aber ich gestehe, ein wenig gefiel es mir doch, … - Image 1

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“Wie verändert blickt sie mich jetzt an, diese vergangene Zeit!”


“Sie war ganz Frau, verlor sich an den Mann, der ihr Leben war, selbstvergessen, ohne daran zu denken, was aus ihr werden wurde - sie liebte wirklich.”


“In Wirklichkeit war ich schon wach, aber ich hielt noch die Augen zu, um die Traaumgestalten noch länger vor meiner Seele zu behalten.”


“Ich bin in einer prächtigen Wohnung sogleich faul und untätig. Geringe Wohnung dagegen, wie dieses schlechte Zimmer, worin wir sind, ein wenig unordentlich ordentlich, ein wenig zigeunerhaft, ist für mich das Rechte; es lässt meiner inneren Natur volle Freiheit, tätig zu sein und aus mir selbst zu schaffen.”


“F.: Du nennst dich einen Theil und stehst doch ganz vor mir?M.:Bescheidne Wahrheit sprech' ich dir.Wenn sich der Mensch, die kleine Narrenwelt,Gewöhnlich für ein Ganzes hält;Ich bein ein Theli des Theils, der Anfangs alles war,Ein Theil der Finsterniß, die sich das Licht gebar,Das stolze Licht, das nun der Mutter NachtDan alten Rang, den Raum ihr streitig macht,Und doch gelingts ihm nicht da es, so viel es strebt,Verhaftet an den Körpern klebt.Von Körpern strömt's, die Körper macht es schön,Ein Körper hemmt's auf seinem Gange,So, hoff' ich, dauert es nicht langeUnd mit den Körpern wirds zu Grunde gehn.”


“Laufen? Auch kein Erfolg. Die Waldnymphen, die mich unterrichten sollten, sausten mir sofort davon. Sie meinten, ich solle mir darüber nicht den Kopf zerbrechen. Sie hätten Jahrhunderte Übung darin, vor liebeskranken Göttern wegzurennen. Aber trotzdem fand ich es ein wenig demütigend, langsamer zu sein als ein Baum.”