“Wenn man zwei Stunden lang mit einem Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität.”

Albert Einstein

Albert Einstein - “Wenn man zwei Stunden lang mit einem...” 1

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“Ich habe immer geglaubt, das Leben sei eine Einladung mit Tischkärtchen. Als müsste man sich, schon aus Gründen der Höflichkeit, auf den Stuhl setzen, der einem zugewiesen wird, auch wenn es am anderen Ende des Tisches viel lebhafter zugeht.Ich möchte Ihnen sagen: Das ist ein Irrtum. Es ist eine Einladung mit freier Platzwahl.”

Mariana Leky
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“Eine Eigenschaft war etwas, auf das man mit dem Finger zeigen konnte, wenn man sich selber meinte. [...] Durch den Erwerb von Eigenschaften gelang noch dem Dümmsten der schwierige Akt der Selbsterschaffung.”

Juli Zeh
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“Menschen, die immer nur auf das Glück warten, warten auf etwa, das sich niemals einstellt. Das Glück wird einem nicht zu Füßen gelegt. Es ist nicht das große, geheimnisvolle Geschenk, das das Leben für jedermann in petto hat und irgendwo verborgen hält, um es einem im passenden Moment zu überreichen, weil man ein Recht darauf hat. Niemand hat ein Recht auf Glück.”

Connie Palmen
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“Es ist sehr nett, verheiratet zu sein. Man muss nur wissen, dass zwei Menschen niemals ein Herz und eine Seele haben können. Sie bleiben immer zwei Leute, zwei Herzen. Es kommt nur darauf an, angenehm nebeneinander zu leben und doch nie allein zu sein.”

Annemarie Selinko
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“Einer der Altmeister des englischen Romans, William Makepeace Thackeray, nannte das Wort Finis am Ende eines Erzählwerkes einmal ein "trübsinniges Wort". Das mag zutreffen, wenn man lediglich meint, von einer liebgewordenen, vertrauten Umgebung Abschied nehmen zu müssen. Meist ist jedoch das weiterwirkende Erlebnis - die Auseinandersetzung mit der vermittelten Weltsicht -, das uns ein Kunstwerk lieb und wert macht, gewissermaßen das subjektive "Weiterschreiben", wenn sich der Vorhang über das fiktive Geschehen gesenkt hat.”

Klaus Udo Szudra (Hrsg.)
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