“Ein Baer verschliesst alles was man ihm sagt, tief in seinem Herzen.”
“Ich gebe es zu: ich hatte Angst. Einen nicht weiter definierbaren Widerwillen, hier und jetzt die Lichter auszuknipsen. Eine Art Trotz.”
“Ich war gluecklich. Und es war ziemlich anstrengend, gluecklich zu sein, denn propmt bekam ich Angst, dieses Glueck koennte enden. So ist das mit dem Glueck, es ist eine fluechtige Angelegenheit.”
“Es ist immer wieder das gleiche Kribbeln, wenn man einen neuen Besitzer hat. Es ist aufregend. Auch nach all diesen Jahren. So viele Hoffnungen knüpfen sich daran, selbst wenn man sich geschworen hat, diesmal wirklich nichts zu erwarten. Sie trug mich hinaus in den Frühlingstag, und ich war wieder wer.”
“Wenn man sein Leben lang gewohnt ist, sich nicht selbst retten zu koennen, wird man erstaunlich ruhig.”
“Wenn sie abends alle ganz erschoepft waren vom bestaendigen Bemuehen, die Fassade zu wahren, brockelten manchmal kleine Stueckchen aus dem perfekten Gemaeuer und gaben den Blick frei auf das geballte Unglueck, das sich dahinter verbarg.”
“Wer immer mit seinen Gedanken alleine ist, lernt sich selbst Geschichten zu erzaehlen.”