“Ich will meine Familie nicht verlieren. Immerhin gehöre ich ja dazu. Was bin ich ohne sie? Ein Stück? Ein Teil? Muss jeder Mensch einmal ohne Familie sein, um ein Mensch zu werden?”
“Ich bin frei. Ich schließe die Augen und denke eine Weile über diesen Umstand nach. Aber noch bin ich nicht imstande, wirklich zu begreifen, was es bedeutet, frei zu sein. Im Augenblick begreife ich nur, dass ich völlig allein bin. Allein in einem unbekannten Land, wie ein einsamer Entdecker ohne Kompass und Karten. Ist das Freisein?”
“Du und ich: Wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen.”
“Heute geht es mir besser, ich bin fast ein Mensch.”
“Neben ihm zu sitzen heißt für mich, einen Moment lang zu glauben, dass ich eine Chance hätte. Auf meinem klapprigen Gaul. Gegen die verdammten übermächtigen, allgegenwärtigen, brutalen, schweinischen Windmühlen. Ich bin der Don. Ich werde verlieren. Das wird meine Rache sein.”
“Könnte ich es sagen und lehren, so wäre ich ein Weiser. So aber bin ich nur ein Fährmann und meine Aufgabe ist es, Menschen über diesen Fluss zu setzen.”