“Und du?Kommst du manchmal an diesen Ort Und trauerst dem Kuss nach, den wir unsnicht gegeben haben?”
“Du betrachtest das, was mit uns geschieht, ein wenig wie eine Krankheit. Wenn es eine ist, dann will ich nicht gesund werden. Der Gedanke, dass es Dich irgendwo gibt, und dass du manchmal an mich denkst, hilft mir zu leben.”
“Vermutlich muss man geraume Zeit in der Haut eines Menschen verbringen, der einem nicht ähnelt, ehe man zu dem wird, der man ist. Oder vielleicht hat man auch all diese vielfältigen Figuren in sich und muss sich von einer befreien, ehe man zur nächsten werden kann.”
“Derjenige, der die Sprache der Vernunft spricht, ist derjenige, der am wenigsten liebt.”
“Die Liebe macht offenbar kindisch.”
“Ihn dazu anzustacheln. mich zu lieben, erschien mir fast als ein Verbrechen. Wie sollte ich von ihm eine Liebe verlangen, die ihn krank machte vor lauter schlechtem Gewissen, während sie mir einen zusätzlichen Grund zu leben lieferte?”