“Zeitungen haben...zugleich etwas Solides und sogar bei der schlimmsten Nachricht etwas Beruhigendes: Die Welt existiert. Du bist gerade aufgewacht, zurückgekommen aus dem dunklen Reich des Schlafes, mach dir keine Sorgen, hier bin ich, schon frisch gebacken, ich rieche noch nach Druckerschwärze.”
“»Schschscht«, machte Gideon. »Alles ist gut, Gwenny. Ich bin bei dir.«»Ja, du bist bei mir«, sagte ich und wiederholte gleich noch einmal, wie ein beruhigendes Mantra. »Du bist bei mir du bist bei mir du bist bei mir.«”
“Kummer hat etwas in den Linien deines Gesichts zu suchen, nicht in deiner Erinnerung.”
“Die Welt ist ein einziger unaufhörlicher Querverweis.”
“Ich bin der Zwischenraum zwischen dem, was ich bin, und dem, was ich nicht bin, zwischen dem, was ich träume, und dem, was das Leben aus mir gemacht hat, der abstrakte und leibliche Mittelwert zwischen Dingen, die nichts sind, da ich ebenfalls nichts bin. Welche Unruhe, wenn ich fühle, welch Unbehagen, wenn ich denke, welche Nutzlosigkeit, wenn ich will!”
“Ik zal afscheid nemen van mijn vrienden en weggaan zonder weg te gaan vanwege de herinneringen die ik meeneem en achterlaat en als ik terugkom zal alles anders zijn en toch hetzelfde en voorgoed veranderd.”
“Y, sin embargo, cuando cae la noche y el espectáculo ha terminado, él y yo nos quedamos de nuevo solos con el silencio, solos con una infinita escasez de palabras; nunca imaginé que éstas pudieran ser tan parcas. Pero a mí todo me parece bien. ¿O acaso me engaño a mí misma? ¿Existe la pornografía sin porno? Mejor dicho, ¿existe la pornografía únicamente como concepto, sin representación gráfica alguna? Pura pornografía del espíritu, un estado en que la mentira transforma la naturaleza de cada acto -caricia, beso, orgasmo- en algo obsceno y perverso. Reflexiono sobre todas estas cosas, aquí, tendida en el suelo mientras espero que él pronuncie alguna de sus escasas palabras, a que vuelva a tocarme y yo a olvidarme de mis pensamientos.”