“Aber alles, was wir aussprechen, muss wahr sein, weil wir es empfinden. Da haben Sie mein poetisches Geständnis”
“Wir können, was wir sehen, noch nicht glauben. Was wir schon glauben, nicht aussprechen.”
“Einmal, Mutter, in einer anderen Zeit, habe ich mit meinen beiden Händen zum Abschied deinen Kopf umspannt, seine Form ist als Abdruck in meinen Handflächen geblieben, auch Hände haben ein Gedächtnis.”
“[E]in Werk, und sei es eines der Verzweiflung, kann immer nur den Optimismus, den Glauben ans Leben zur letzten Substanz haben.”
“Einmal im Leben zur rechten Zeit sollte man an Unmögliches geglaubt haben.”
“Scheint es Dir abwegig, zu glauben, dass "das Denken", hätten Frauen seit über zweitausend Jahren an ihm mitgedacht, heute ein andres Leben führen würde?”
“Era stata credula come una bambina, come fare a perdonarselo! Si era lasciata abbindolare da tutte quelle chiacchiere-chiacchiere questo erano: che l'uomo è buono, purchè gli se ne dia la possibilità. Che sciocchezze!Come era stupida la speranza che quell'egoismo nudo e crudo dipinto sulla faccia della maggior parte della gente potesse, un giorno, tramutarsi in comprensione e bontà.”