“Denn ich ohne Bücher bin nicht ich.”
“Einmal, Mutter, in einer anderen Zeit, habe ich mit meinen beiden Händen zum Abschied deinen Kopf umspannt, seine Form ist als Abdruck in meinen Handflächen geblieben, auch Hände haben ein Gedächtnis.”
“Wir können, was wir sehen, noch nicht glauben. Was wir schon glauben, nicht aussprechen.”
“Wann - wenn nicht jetzt Wann soll man leben wenn nicht in der Zeit die einem gegeben ist”
“Das Ungenügen mit sich selbst ist der eigentliche Stachel.”
“Aber alles, was wir aussprechen, muss wahr sein, weil wir es empfinden. Da haben Sie mein poetisches Geständnis”
“Per il dolore, la felicità, l'amore non ci sono segni. E questo mi sembra di rara infelicità.”