“Einmal im Leben zur rechten Zeit sollte man an Unmögliches geglaubt haben.”
“[E]in Werk, und sei es eines der Verzweiflung, kann immer nur den Optimismus, den Glauben ans Leben zur letzten Substanz haben.”
“Einmal, Mutter, in einer anderen Zeit, habe ich mit meinen beiden Händen zum Abschied deinen Kopf umspannt, seine Form ist als Abdruck in meinen Handflächen geblieben, auch Hände haben ein Gedächtnis.”
“Wann - wenn nicht jetzt Wann soll man leben wenn nicht in der Zeit die einem gegeben ist”
“Aber alles, was wir aussprechen, muss wahr sein, weil wir es empfinden. Da haben Sie mein poetisches Geständnis”
“Scheint es Dir abwegig, zu glauben, dass "das Denken", hätten Frauen seit über zweitausend Jahren an ihm mitgedacht, heute ein andres Leben führen würde?”
“Das Ungenügen mit sich selbst ist der eigentliche Stachel.”