“Geschockt und gelähmt musste der arme wehrlose Mann immer wieder mit ansehen uns spüren, wie der Hammer auf seinen Kopf niederschmetterte. Er sah aber nicht, wie sich sein Kopf öffnete und das Gehirn nach und nach mit anderen Flüssigkeiten heraustrat.”
“Nur hat der Paul dieses sein Denkvermögen genauso ununterbrochen beim Fenster hinausgeworfen, wie sein Geldvermögen, aber während sein Geldvermögen sehr bald endgültig zum Fenster hinausgeworfen und erschöpft gewesen war, war sein Denkvermögen tatsächlich unerschöpflich; er warf es ununterbrochen zum Fenster hinaus und es vermehrte sich (gleichzeitig) ununterbrochen, je mehr er von seinem Denkvermögen aus dem Fenster (seines Kopfes) hinauswarf, desto mehr vergrößerte es sich, das ist ja das Kennzeichen solcher Menschen, die zuerst verrückt sind und schließlich als wahnsinnig bezeichnet werden, dass sie immer mehr und immer ununterbrochen ihr Geistesvermögen zum Fenster (ihres Kopfes) hinauswerfen und sich gleichzeitig in diesem ihrem Kopf ihr Geistesvermögen mit derselben Geschwindigkeit, mit welcher sie es zum Fenster (ihres Kopfes) hinauswerfen, vermehrt. Sie werfen immer mehr Geistesvermögen zum Fenster (ihres Kopfes) hinaus und es wird gleichzeitig in ihrem Kopf immer mehr und naturgemäß immer bedrohlicher und schließlich kommen sie mit dem Hinauswerfen ihres Geistesvermögens (aus ihrem Kopf) nicht mehr nach und der Kopf hält das sich fortwährend in ihrem Kopf vermehrende und in diesem ihrem Kopf angestaute Geistesvermögen nicht mehr aus und explodiert.”
“Jedenfalls fiel der Stein mit einem ekelerregendem Geräusch - wir konnten das deutlich vernehmen - direkt auf dem Kopf des Kätzchens und verspritzte dessen Gehirn nach allen Richtungen.”
“[...] und sie hört, wie er sich in sein Doppelbett legt, auf seine Seite, da er nicht auf Helens Seite schlafen kann, wo er heimlich drei ihrer bestickten Kissen arrangiert hat und sich zum Schlafen ihnen zuwendet, ein Arm um das mittlere Kissen gelegt, den anderen unter dem Kopf, wobei seine Hand wie zum Schutz auf seiner Stirn ruht.”
“Der Mensch sieht sich - zu allen Zeiten und in allen Kulturen - vor das Problem der Lösung der einen und immer gleichen Frage gestellt: wie er sein Abgetrenntsein überwinden, wie er zur Vereinigung gelangen, wie er sein eigenes einzelnes Leben transzendieren und das Einswerden erreichen kann.”
“[Der Mensch] würde dem Wahnsinn verfallen, wenn er sich nicht aus diesem Gefängnis befreien könnte - wenn er nicht in irgendeiner Form seine Hände nach anderen Menschen ausstrecken und sich mit der Welt außerhalb seiner selbst vereinigen könnte.”