“Und wer sollte dem Präsidenten glauben, dass er es gut mit seinen Wählern meinte? Wenn doch jeder wusste, dass der Typ auf Wikipedia sogar über seine Körpergröße log.”

Emilia Polo

Emilia Polo - “Und wer sollte dem Präsidenten glauben...” 1

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“Du wirst mir ganz fremd, wenn du mit mir schläfst", habe ich ihm gesagt, und dass das Bett die einzige Bühne sei, auf der er wirklich Theater spiele, auf der er nicht mehr einfach Is sei, sondern ein anderer, unecht, eine Bündelung von Klischees, ein gespielter Mann, jemand, der seine Scham, Angst, Verklemmtheit und vielleicht sogar seine Aversion gegen Sex überschreie. Und dass ich ihn sehr begehre, sagte ich ihm, dass ich wie eine Wahnsinnige nach ihm verlange, ihm im Bett aber noch nie begegnet bin, und dass ich nicht das Zeug dazu habe, ihm da rauszuhelfen, dass ich auch gar nicht wüsste, wie ich das so eins, zwei, drei machen sollte.”

Connie Palmen
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“Das Wesentliche an der Existenz des Menschen ist ja, dass er sich über das Tierreich und seine instiktive Anpassung erhoben hat, dass er die Natur transzendiert hat, wenn er sie auch nie ganz verlässt.”

Erich Fromm
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“Aber er fragte sich auch, wohin man geraten mochte, wenn man an der Verlässlichkeit seines eigenen Verstandes zu zweifeln begann. Wonach sollte man sich richten, wenn nirgends eine greifbare Wegmarke den Horizont in messbare Abschnitte gliederte? Das würde sein, als ritte man ohne Weg und Ziel über die grenzenlose Steppe, und selbst dort gab es ja noch das ewig kreisende Muster der Gestirne, das dem Kundigen die Richtung wies, wenn er bereit war, sich den Gesetzen ihrer Bewegung anzuvertrauen. Was aber, wenn diese Lichtpunkte einmal ihre geregelte Bahn verlassen sollten? Wer sagt einem, dass sie dies nicht schon längst getan hatten, ohne dass man es hätte merken können?”

Hans Bemmann
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“„Eine Regierung muss sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, dass jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, dass er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muss.”

Friedrich der große
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“Wenn er meine Liebe nicht haben will, sollte ich sie ihm nicht schenken wollen, dass weiss ich. Doch in dieser Nacht ging ich baden, unerlöst, und ich wusste bereits, dass ich warten würde, bis sein nächster Anruf käme- morgen, in drei Tagen, in einer Woche, nie, wer weiss das schon. Bis dahin wäre sein Schweigen unfassbar. Und riefe er mich endlich, käme ich gelaufen, vor seiner Tür würde ich verschnaufen, mit einem Mal kraftlos, wieder und wieder brächte ich ihm meine Liebe, wie einen übervollen Präsentkorb trüge ich ihn vor mir her, auch wenn er sie dann immer noch nicht haben wollte.”

Annette Mingels
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