“So stark ist der Zauber der Musik und, immer mächtiger werdend, musste er jede Fessel einer andern Kunst zerreißen."(Beethovens Instrumentalmusik)”

E.T.A. Hoffmann

E.T.A. Hoffmann - “So stark ist der Zauber der Musik...” 1

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“Der einzige Mensch, der sich vernünftig verhält, ist mein Schneider. Er nimmt jedes mal Maß, wenn er mich sieht, während alle anderen immer wieder die alten Maßstäbe anlegen.”

Mark Twain
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“Es ist so traurig auf der Welt und ich bin überzeugt, wie schwer auch immer das Hinübergehen ist, zurückkommen möchte doch keiner, wenn er auch konnte.”

Kaiserin Elisabeth
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“Geschockt und gelähmt musste der arme wehrlose Mann immer wieder mit ansehen uns spüren, wie der Hammer auf seinen Kopf niederschmetterte. Er sah aber nicht, wie sich sein Kopf öffnete und das Gehirn nach und nach mit anderen Flüssigkeiten heraustrat.”

Daniel Wilde
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“Weißt du eigentlich, dass du einer der ansteckendsten Menschen bist, die ich kenne?", begann er seine Rede. Dann reichte er das Notizbuch mit seinen Aufzeichnungen Emilie. Schweiß perlte auf seiner Stirn. Das T-Shirt unter seinem Hemd war klatschnass. Er spürte ein Ziehen in der Kehle und räusperte sich. "Als wir noch klein waren", sprach er frei weiter, "starben eines Nachmittags Nscho-tschi und Intschu-tschuna - unter der flimmernden Sonne der Prärie. Mein Großvater saß neben Tobias und mir vorm Fernseher. Ich war total fertig, verstand nicht, warum die edle Nscho-tschi, nachdem sie meinen Helden Old Shatterhand so aufopferungsvoll gepflegt hatte, sterben musste. "Weil der Tod ungerecht ist, weil er immer Verlassenwerden und Zurückbleiben bedeutet", sagte mein Großvater. "Einer bleibt immer zurück." Tobias schien etwas ganz anderes zu beschäftigen. "Ich dachte immer, wenn man stirbt, ist es dunkel!", sagte er. Das ist doch jetzt wirklich egal, meinte ich, fand das total dusselig, diese Feststellung, und ich erinnere, dass ich mich sogar ein wenig über die Verwirrung meine Großvaters freute. Normalerweise war ich es, über dessen dumme Bemerkungen der Kopf geschüttelt wurde. Erst heute morgen, als die Sonne aufging, habe ich mich an diese Episode erinnert, an diesen Nachmittag vorm Fernseher und an das, was am Abend folgte, kurz nachdem Großvater in meinem Kinderzimmer das Licht ausgemacht hatte. Tobias, der bei uns übernachtete, war noch immer ganz aufgekratzt. "Wenn ich sterbe", sagte er voller Zuversicht, "wenn ich sterbe, dann scheint die Sonne.”

Max Urlacher
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“Der Schmerz ist unbeschreiblich - körperlich, psychisch... metaphysisch... Er ist überall, breitet sich in jede Zelle meines Körpers aus und dringt bis ins Mark. Kummer. Unsägliche Seelenqual. [...] Der körperliche Schmerz vom Hieb eines Gürtels ist nichts im Vergleich zu der Seelenqual, die ich gerade durchleide. Ich rolle mich zusammen, [...], und gebe mich ungeniert meinem Schmerz hin.”

E.L. James
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