“Die Religionen Müsen alle Tolleriret werden und Mus der fiscal nuhr das auge darauf haben, das keine der andern abruch Tuhe, den hier mus ein jeder nach Seiner Fasson Selich werden!"[Rand-Verfügung des Königs zum Immediat-Bericht des Geistlichen Departements: Katholische Schulen und Proselytenmacherei; Berlin, 22. Mai 1740]”

Frederick The Great

Frederick the Great - “Die Religionen Müsen alle...” 1

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“...des verstorbenen Philosophen Pinchas T., der in seiner einzigen bedeutenden Abhandlung "An den Staub: vom Menschen bist du, und zum Menschen sollst du werden" argumentierte, es sei theoretisch möglich, das Leben und die Kunst gegeneinander auszutauschen.”

Jonathan Safran Foer
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“Geld ist ein Diener der Politik und des Landes.Wird aber die Politik und das Land zum Diener des Geldes, hat die Politik versagt.”

Oliver Kemper
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“Der Mensch der keine Zeit hat, und das ist eines unserer Kennzeichen, kann schwerlich Glück haben. Notwendig verschliessen sich ihm grosse Quellen und Mächte wie die Muse, des Glaubens, der Schönheit in Kunst und Natur. Damit entgeht ihm die Krönung, der Segen der Arbeit, der in Nicht-Arbeit, und die Ergänzung, der Sinn des Wissens, der im Nicht-Wissen liegt.”

Ernst Jünger
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“Und dann erscholl der Ruf, um dessentwillen Menschen sich den Leib zerschunden und ihre Seelen verkauft haben, der Ruf, der in seiner Vermessenheit selbst den nach Gottes Namen übertönt, der Ruf, der alle Möglichkeiten des Lebens öffnen kann oder zum Tode führt. "Gold!" rief Anni.”

Richard Kennedy
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“Aber gerade die bestehenden Verhältnisse sind es, die bekämpft werden; und jeder Entwurf, der sich den bestehenden Verhältnissen anpasst, ist falsch und töricht. Die Verhältnisse werden abgeschafft werden, und die Natur des Menschen wird sich verändern. Man weiß über die menschliche Natur nur das eine mit Sicherheit, dass sie sich verändert. Veränderlichkeit ist die einzige EIgenschaft, über die wir wirklich etwas vorauszusagen vermögen. Die Systeme, die scheitern, sind jene die auf der Beständigkeit der menschlichen Natur aufbauen und nicht auf ihrem Wachstum und ihrer Entwicklung.”

Oscar Wilde
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