“Die Einsamkeit macht uns härter gegen uns und sehnsüchtiger gegen die Menschen, in beiden verbessert sie den Charakter.”

Friedrich Nietzsche

Friedrich Nietzsche - “Die Einsamkeit macht uns härter...” 1

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“Wir spüren die Kälte, aber sie macht uns nichts aus, denn sie schadet uns nicht. Wenn wir uns gegen die Kälte warm anziehen würden, könnten wir andere Dinge nicht mehr spüren, das Kribbeln der Sterne oder die Musik des Mondlichtes auf der Haut. Dafür lohnt es sich, die Kälte zu ertragen.”

Philip Pullman
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“Man hätte meinen können, all die Unwillkommenen würden sich zusammentun und gemeinsam gegen die Macht auftreten, die sie nicht aufkommen lassen wollte. Aber dem war nicht so. Sie hassten einander ebensosehr, wie die Lehrerin sie hasste. Sie imitierten die [...] Lehrerin [...]. Es gab in jeder Klasse einen Unglücklichen, den die Lehrerin zum Sündenbock stempelte. Dieses arme Kind wurde unausgesetzt getadelt und gequält, an ihm reagierte sie ihre Unzufriedenheit mit sich selbst ab. Und kaum hatten die anderen Schüler erkannt, wen sich die Lehrerin zum Opfer gewählt hatte, wandten auch sie sich mit doppelter Grausamkeit und Herzlosigkeit gegen dieses arme Geschöpf. Dafür schmeichelten sie denjenigen, die bei der Lehrerin in Gunst standen. Vielleicht hatten sie irgendwie das Gefühl, dadurch dem Thron näher zu kommen.”

Betty Smith
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“Übertreibung und Maßlosigkeit im Kampf gegen den Terrorismus diskreditiert den Kampf gegen den Terrorismus.”

Heribert Prantl
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“Denn gegen die Liebe ist kein Kraut gewachsen, gegen sie hilft kein Trank, keine Speise, nichts, was in Zaubersprüchen gemurmelt wird, sondern nur Kuss und Umarmung und nackt beieinanderzuliegen.- Philetas”

Longos
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“Lass dir’s gesagt sein, dass Freundlichkeit gegen jedermann die erste Lebensregel ist, die uns manchen Kummer sparen kann, und dass du selbst gegen die, welche dir nicht gefallen, verbindlich sein kannst, ohne falsch und unwahr zu werden. Die wahre Höflichkeit und der feinste Weltton ist die angeborene Freundlichkeit eines wohlwollenden Herzens. Wirkliche Bescheidenheit und Anspruchslosigkeit sind der wahre Schutz gegen die Kränkungen und die Zurücksetzungen dieser Welt. Wenn wir nichts anderes scheinen wollen als wir eigentlich sind, so kann weder Rang noch Geburt, noch Menge und Glanz uns wesentlich aus der Fassung bringen.”

Graf Helmuth von Moltke
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