“Man vergibt seinem Lehrer schlecht, wenn man immer nur der Schüler bleibt. (One repays a teacher badly if one always remains nothing but a pupil.)”

Friedrich Nietzsche

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“One repays a teacher badly if one always remains nothing but a pupil.”


“Die Sinnlichkeit übereilt oft das Wachsthum der Liebe, so dass die Wurzel schwach bleibt und leicht auszureissen ist.”


“Man verdirbt einen Jüngling am sichersten, wenn man ihn anleitet, den Gleichdenkenden höher zu achten, als den Andersdenkenden.”


“Das Leben besteht aus seltenen einzelnen Momenten von höchster Bedeutsamkeit und unzählig vielen Intervallen, in denen uns besten Falls die Schattenbilder jener Momente umschweben. Die Liebe, der Frühling, jede schöne Melodie, das Gebirge, der Mond, das Meer - Alles redet nur einmal ganz zum Herzen: wenn es überhaupt je ganz zu Worte kommt. Denn viele Menschen haben jene Momente gar nicht und sind selber Intervalle und Pausen in der Symphonie des wirklichen Lebens.”


“One must shed the bad taste of wanting to agree with many. "Good" is no longer good when one's neighbor mouths it. And how should there be a "common good"! The term contradicts itself: whatever can be common always has little value. In the end it must be as it is and always has been: great things remain for the great, abysses for the profound, nuances and shudders for the refined, and, in brief, all that is rare for the rare.”


“Is man one of God’s blunders, or is God one of man’s blunders?”