“Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird.”
One of Friedrich Nietzsche's famous quotes emphasizes the importance of being mindful while fighting monsters: "Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird."
This quote by Friedrich Nietzsche conveys the idea that when battling monsters, one must be cautious not to become one themselves. This warning serves as a reminder of the moral dangers inherent in engaging in conflict and the importance of maintaining one's integrity and values. Nietzsche is suggesting that confronting evil or negativity can be difficult and may potentially corrupt one's own character. It serves as a caution against losing oneself in the process of fighting against something malicious. The quote emphasizes the importance of self-awareness and staying true to one's principles even in challenging circumstances.
The quote by Friedrich Nietzsche serves as a reminder of the importance of maintaining one's moral integrity and values when faced with challenges and obstacles. In today's world, where ethical dilemmas and moral complexities are prevalent, it is crucial to remember the significance of staying true to oneself while navigating difficult situations. This quote encourages individuals to remain steadfast in their beliefs and principles, even when confronted with darkness or evil.
Friedrich Nietzsche's quote, "Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird" ("He who fights with monsters should be careful lest he thereby become a monster"), prompts us to reflect on the implications of battling evil or negativity. Below are some questions to consider:
“Einer hat immer Unrecht: aber mit zweien beginnt die Wahrheit. Einer kann sich nicht beweisen: aber zweie kann man bereits nicht widerlegen.”
“So lernte ich bei Zeiten schweigen, so wie, dass man reden lernen müsse, um recht zu schweigen: dass ein Mensch mit Hintergründen Vordergründe nötig habe, sei es für Andere, sei es für sich selber: denn die Vordergründe sind einem nötig, um von sich selber sich zu erholen, und um es Anderen möglich zu machen, mit uns zu leben.”
“Ich mag eure kalte Gerechtigkeit nicht; und aus dem Auge eurer Richter blickt mir immer der Henker und sein kaltes Eisen. (Ich don't like your cold justice; and from the eyes of your judges seems to always gaze the hangman and his cold iron.)”
“Verhasst ist mir das Folgen und das Führen.Gehorchen? Nein! Und aber nein -Regieren!Wer sich nicht schrecklich ist, machtNiemand Schrecken:Und nur wer Schrecken macht, kann Andre führen.Verhasst ist mir's schon, selber mich zuführen!Ich liebe es, gleich Wald- undMeeresthieren,Mich für ein gutes Weilchen zu verlieren,In holder Irrniss grüblerisch zu hocken, Von ferne her mich endlich heimzulocken,Mich selber zu mir selber - zu verführen.”
“Wer sich einmal anschaulich macht, wie nach Sokrates, dem Mystagogen der Wissenschaft, eine Philosophenschule nach der anderen, wie Welle auf Welle, sich ablöst, wie eine nie geahnte Universalität der Wissensgier in dem weitesten Bereich der gebildeten Welt und als eigentliche Aufgabe für jeden höher Befähigten die Wissenschaft auf die hohe See führte, von der sie niemals seitdem wieder völlig vertrieben werden konnte, wie durch diese Universalität erst ein gemeinsames Netz des Gedankens über den gesammten Erdball, ja mit Ausblicken auf die Gesetzlichkeit eines ganzen Sonnensystems, gespannt wurde; wer dies Alles, sammt der erstaunlich hohen Wissenspyramide der Gegenwart, sich vergegenwärtigt, der kann sich nicht entbrechen, in Sokrates den einen Wendepunkt und Wirbel der sogenannten Weltgeschichte zu sehen.”
“Man träumt gar nicht, oder interessant -- Man muss lernen, ebeson zu wachen: -- gar nicht, oder interessant”