“Man kann einen Menschen nichts lehren. Man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu finden!”

Galileo Galilei

Galileo Galilei - “Man kann einen Menschen nichts...” 1

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“Wer könnte beschwören, dass sie mit einem anderen Menschen glücklicher gewesen wären? Man kann sich trennen und man kann wieder zueinander finden. Man kann weggehen und man kann zurückkehren. Da ist nichts dabei. Nur wer ständig über vertane Jahre jammert, der verschwendet sein Leben.”

Sergej Lukianenko
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“Das Gute kommt immer zu spät, immer wird es zu spät fertig, wenn man sich nicht mehr recht darüber freuen kann.”

Thomas Mann
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“Ein Hochsensibler, der so gestresst ist, dass er sich nicht zu Sport und Bewegung aufraffen kann, der keine Lust hat auf Kontakte und lieber alleine bleibt, weil er sich nur noch nach Ruhe sehnt, der verschafft sich damit durchaus nicht immer die erhoffte Erholung. Es kann sein, dass er sich dadurch sogar noch mehr schwächt. Wer nicht mehr die Energie aufbringen kann, sich zu eigenen Aktivitäten aufzuraffen, läuft Gefahr, Zuflucht zu nehmen zum Scheinleben des Fernsehens. Scheinbewegung und Scheinkontakte übertönen die wirklichen Bedürfnisse, ohne sie je stillen zu können. Man bleibt bedürftig, in einem Mangel, den man auf diese Weise nicht beheben kann. Mangel und Einsamkeit bewirken jedoch ebenfalls Stress, auch wenn diese Form von Stress anders wahrgenommen wird. Wer so lebt, schwächt sich auf Dauer systematisch. Er ersetzt am Feierabend nur den einen Stress durch einen anderen.”

Rolf Sellin
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“Ich werde es hoffentlich stets ablehnen, Menschen überzeugen zu wollen. Man kann nur versuchen, ihnen die Möglichkeiten zu zeigen, aus denen sie wählen können. Schon das ist anmaßend genug, denn wer kennt die Möglichkeiten, die der andere hat? Der andere ist nicht nur der Mitmensch, sondern auch der ganz andere, den man niemals erkennen kann. Außer. man liebte ihn.”

Alfred Andersch
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“Selbst nach der Geburt unterscheidet sich das Kind kaum von dem, was es vor der Geburt war; es kann noch keinen Gegenstand erkennen, es ist sich seiner selbst und der Welt als etwas außerhalb von ihm Liegendes noch nicht bewusst.”

Erich Fromm
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