“Die Unterdrücker der Menschheit bestrafen, ist Gnade; ihnen verzeihen, ist Barbarei.”
“Die Welt ist das Chaos. Das Nichts ist der zu gebärende Weltgott.”
“Es gibt nur Epikureer, und zwar grobe und feine, Christus war der feinste; das ist der einzige Unterschied, den ich zwischen den Menschen herausbringen kann. Jeder handelt seiner Natur gemäß, d.h. er tut, was ihm wohltut.”
“Ich wage kaum die Hände auszustrecken, wie in einem engen Spiegelzimmer, aus Furcht überall anzustoßen, daß die schönen Figuren in Scherben auf dem Boden lägen und ich vor der kahlen, nackten Wand stünde.”
“Oh,eine sterbende Liebe ist schöner als eine werdende”
“Aber die Zeit verliert uns. Das ist sehr langweilig, immer das Hemdzuerst und dann die Hosen drüber zu ziehen und des Abends ins Bett undmorgens wieder herauszukriechen und einen Fuß immer so vor den andernzu setzen; da ist gar kein Absehen, wie es anders werden soll. Das istsehr traurig, und daß Millionen es schon so gemacht haben, und daßMillionen es wieder so machen werden, und daß wir noch obendrein auszwei Hälften bestehen, die beide das nämliche tun, so daß allesdoppelt geschieht - das ist sehr traurig.”