“Lebendiges! Was nützt der tote Kram!”

Georg Buchner

Georg Büchner - “Lebendiges! Was nützt der tote Kram!” 1

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“Die wirklich schönen Erinnerungen bleiben lebendig und haben einen unauslöschlichen Glanz. Sie pulsieren schmerzlich im Fluss der Zeit.”

Banana Yoshimoto
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“Wir sind alle Lügner, wenn es uns nützt.”

Cornelia Funke
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“Der Augenblick ist die einzige Realität, die Realität überhaupt im seelischen Leben. Der gelebte Augenblick ist das Letzte, Blutwarme, Unmittelbare, Lebendige, das leibhaftig Gegenwärtige, die Totalität des Realen, das allein Konkrete. Statt von der Gegenwart sich in Vergangenheit und Zukunft zu verlieren, findet der Mensch Existenz und Absolutes zuletzt nur im Augenblick. Vergangenheit und Zukunft sind dunkle, ungewisse Abgründe, sind die endlose Zeit, während der Augenblick die Aufhebung der Zeit, die Gegenwart des Ewigen sein kann.”

Karl Jaspers
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“Der Rabe auf seinen rubinroten SchwingenZwischen den Welten hört Tote er singen,Kaum kennt er die Kraft, kaum kennt er den Preis,Die Macht erhebt sich, es schließt sich der Kreis.Der Löwe - so stolz das diamant'ne Gesicht,Der jähe Bann trübt das strahlende Licht,Im Sterben der Sonne bringt er die Wende,Des Raben Tod offenbart das Ende.”

Kerstin Gier
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“Niemand würde glauben, wie schön Prag in der Nacht ist, im Glanz des Mondes. Die Menschen schlummern, die Steine sind lebendig geworden, auch in die Standbilder auf der Karlsbrücke kommt Leben. Der Hradčin, schon am Tage majestätisch erhaben, ist bei Nacht noch erhabener. Umflort von der Farbe der Finsternis, erhebt er sich hoch in den endlosen Himmel, und sein Turm, steil aufragend, reicht bis an die funkelnden Sterne. Die Moldau rauscht hymnisch, über ihrem Tal steht der Mond, der sich so manchmal von dem herrlichen Anblick nicht trennen kann; er schaut und schaut, bis ihn die eifersüchtige Sonne verscheucht.”

Jan Neruda
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