“Solch ein Gewimmel möcht ich sehnauf freiem Grund mit freiem Volke stehnZum Augenblicke dürft ich sagen:Verweile doch du bist so schön!...”
“»Schschscht«, machte Gideon. »Alles ist gut, Gwenny. Ich bin bei dir.«»Ja, du bist bei mir«, sagte ich und wiederholte gleich noch einmal, wie ein beruhigendes Mantra. »Du bist bei mir du bist bei mir du bist bei mir.«”
“F.: Du nennst dich einen Theil und stehst doch ganz vor mir?M.:Bescheidne Wahrheit sprech' ich dir.Wenn sich der Mensch, die kleine Narrenwelt,Gewöhnlich für ein Ganzes hält;Ich bein ein Theli des Theils, der Anfangs alles war,Ein Theil der Finsterniß, die sich das Licht gebar,Das stolze Licht, das nun der Mutter NachtDan alten Rang, den Raum ihr streitig macht,Und doch gelingts ihm nicht da es, so viel es strebt,Verhaftet an den Körpern klebt.Von Körpern strömt's, die Körper macht es schön,Ein Körper hemmt's auf seinem Gange,So, hoff' ich, dauert es nicht langeUnd mit den Körpern wirds zu Grunde gehn.”
“Du weißt doch, was ich von der Liebe halte. Wäre sie eine Fahne, ich würde sie erobern oder für sie fallen.”
“Ich bin ein Clown und sammle Augenblicke.”
“Wenn du der Träumer bist, Bin ich dein traum.Doch wenn du wachen willst, Bin ich dein Wille.Und werde mächtig aller HerrlichkeitUnd ründe mich wie eine sternenstilleÜber der wunderlichen Stadt der Zeit”