“Mut heißt: von vornherein wissen, dass man geschlagen ist, und trotzdem den Kampf - ganz gleich, um was es geht - aufnehmen und ihn durchstehen.Man gewinnt selten, aber zuweilen gelingt es.”
In this quote by Harper Lee, the concept of courage is defined as knowing you are likely to fail, yet still choosing to face a challenge head-on. The idea of bravery lies in the willingness to engage in a battle, no matter the odds, and endure through it. The quote emphasizes the importance of persistence and determination even in the face of potential failure, acknowledging that victories are rare but possible. Lee's words highlight the value of taking risks and standing up for oneself in difficult circumstances.
Harper Lee's words about courage and perseverance still hold true in today's society. In a world filled with challenges and obstacles, it is important to remember that even in the face of defeat, the act of standing up and facing adversity head-on is a victory in itself. Whether it be in personal struggles, professional endeavors, or societal injustices, the message of pressing on and enduring despite the odds remains relevant and inspiring. It serves as a reminder that even in the toughest of times, there is strength to be found in resilience and determination.
Here is an inspiring quote about courage from Harper Lee:
“Mut heißt: von vornherein wissen, dass man geschlagen ist, und trotzdem den Kampf - ganz gleich, um was es geht - aufnehmen und ihn durchstehen.Man gewinnt selten, aber zuweilen gelingt es.” - Harper Lee
In Harper Lee's quote, she speaks to the idea of courage being the ability to face a challenge even when the outcome may not be in your favor. Reflect on the following questions:
Take some time to reflect on these questions and consider how the idea of facing challenges with courage and resilience applies to your own experiences and perspectives.
“Während die Abendländer den Schmutz radikal aufzudecken und zu entfernen trachten, konservieren ihn die Ostasiaten sorgfältig und ästhetisieren ihn, so wie er ist - könnte man, wenn man wollte, beschönigend sagen; aber wie auch immer, es ist unser Schicksal, dass wir nun einmal Dinge mit Spuren von Menschenhänden, Lampenruß, Wind und Regen lieben oder auch daran erinnernde Farbtönungen und Lichtwirkungen.”
“Sein ganzes Leben eine unausgesetzte Schwächung, immer entwich irgendwas, ohne dass mal was hinzugekommen wäre. Nie ist etwas in Schwingung geraten, dabei hätte man nur mal eine Saite anzupfen müssen, früher, und gleich hätte das ganze Orchester mit eingestimmt. Er ist erfüllt, von oben bis unten ausgegossen mit diesem brennenden Schmerz, sein Herz ein blutender, schwerer Klumpen, der langsam nach unten durchsackt. Er steht auf und schleicht nach draußen, um sich dem Strom derer anzuschließen, die unverdaut wieder ausgespuckt wurden und nun verglühen in den Feuern der Einsamkeit.Wie lange erträgt man es, zu wissen, dass nichts mehr kommt?”
“Ist es möglich, dass es Leute giebt, welche ‚Gott’ sagen und meinen, das wäre etwas Gemeinsames? - Und sieh nur zwei Schulkinder: es kauft sich der eine ein Messer, und sein Nachbar kauft sich ein ganz gleiches am selben Tag. Und sie zeigen einander nach einer Woche die beiden Messer, und es ergiebt sich, dass sie sich nur noch ganz entfernt ähnlich sehen, - so verschieden haben sie sich in verschiedenen Händen entwickelt. (Ja, sagt des einen Mutter dazu: wenn ihr auch gleich immer alles abnutzen müsst. -) Ach so: Ist es möglich, zu glauben, man könnte einen Gott haben, ohne ihn zu gebrauchen?Ja, es ist möglich.”
“Die Frage der Wahrheit ist Sache von Theologen und Philosophen. In der Politik geht es nicht um Wahrheit, sondern um Wahrnehmung.”
“Aber für ihn war Musik - Musik, wenn es eben nur welche war, und gegen das Wort von Goethe: 'Die Kunst beschäftigt sich mit dem Schweren und Guten' fand er einzuwenden, daß das Leichte auch schwer ist, wenn es gut ist, was es ebensowohl sein kann wie das Schwere. Davon ist etwas bei mir hängengeblieben, ich habe es von ihm. Allerdings habe ich ihn immer dahin verstanden, daß man sehr sattelfest sein muß im Schweren und Guten, um es so mit dem Leichten aufzunehmen.”
“Auch das Schöne und Schönste ist vergänglich, sobald es Geschichte und Erscheinung auf Erden geworden ist. Wir wissen es und können darüber Wehmut empfinden, aber nicht im Ernst es zu ändern versuchen; denn es ist unabänderlich.”