“Die besten und schönsten Dinge auf dieser Welt kann man weder sehen noch berühren, sondern nur im Herzen spüren.”

Helen Keller

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“Es sind die kleinen Dinge, die die Welt vergrößern.”


“Vielleicht findet sich das wichtigste Heilmittel weder in Büchern, Tränen oder in der Religion, sondern in der Wertschätzung der kleinen Dinge - eine Blume, der Geruch von feuchtem Gras. Mir half die Zuneigung einer Katze, wieder Ja zum Leben zu sagen.”


“I cried because I had no shoes until I met a man who had no feet.”


“Lass dir’s gesagt sein, dass Freundlichkeit gegen jedermann die erste Lebensregel ist, die uns manchen Kummer sparen kann, und dass du selbst gegen die, welche dir nicht gefallen, verbindlich sein kannst, ohne falsch und unwahr zu werden. Die wahre Höflichkeit und der feinste Weltton ist die angeborene Freundlichkeit eines wohlwollenden Herzens. Wirkliche Bescheidenheit und Anspruchslosigkeit sind der wahre Schutz gegen die Kränkungen und die Zurücksetzungen dieser Welt. Wenn wir nichts anderes scheinen wollen als wir eigentlich sind, so kann weder Rang noch Geburt, noch Menge und Glanz uns wesentlich aus der Fassung bringen.”


“Wenn ein Kind lesen gelernt hat und gerne liest, entdeckt und erobert es eine zweite Welt, das Reich der Buchstaben. Das Land des Lesens ist ein geheimnisvoller, unendlicher Erdteil. Aus Druckerschwärze entstehen Dinge, Menschen, Geister und Götter, die man sonst nicht sehen könnte. Wer noch nicht lesen kann, sieht nur, was greifbar vor seiner Nase liegt oder steht (...) Wer lesen kann, sitzt über einem Buch und erblickt mit einem Male den Kilimandscharo oder Karl den Großen oder Huckleberry Finn im Gebüsch oder Zeus als Stier, und auf seinem Rücken reitet die schöne Europa. Wer lesen kann, hat ein zweites Paar Augen, und er muss nur aufpassen, dass er sich dabei das erste Paar nicht verdirbt.”


“Knowledge is power." Rather, knowledge is happiness, because to have knowledge - broad, deep knowledge - is to know true ends from false, and lofty things from low. To know the thoughts and deeds that have marked man's progress is to feel the great heart-throbs of humanity through the centuries; and if one does not feel in these pulsations a heavenward striving, one must indeed be deaf to the harmonies of life.”