“Ich ging in die Wälder, weil ich bewusst leben wollte.Ich wollte das Dasein auskosten. Ich wollte das Mark des Lebens einsaugen!Und alles fortwerfen, das kein Leben barg, um nicht an meinem Todestag Innezuwerden, daß ich nie gelebt hatte.”

Henry David Thoreau

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Quote by Henry David Thoreau: “Ich ging in die Wälder, weil ich bewusst leben w… - Image 1

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“Aber ich wollte nicht genesen, wenn ich dafür das wenige, das mir von meinem Bruder geblieben war, aufgeben musste.”


“Das Leben ist verrückt! Und ich finde das wunderbar. Wer das nicht merkt, verschläft das Schönste.”


“Und so schleppe ich mein Leben damit hin, das zu tun, was ich nicht will, und das zu erträumen, was ich nicht haben kann, absurd wie eine stehen-gebliebene öffentliche Uhr. Nur die zarte, aber feste Sensibilität, der lange, aber vollauf bewusste Traum, bilden in ihrer Gesamtheit mein Halbschattenprivileg.”


“Ich wollte meine Augen öffnen, um Gideon ein letztes Mal anzusehen, aber ich schaffte es nicht."Ich liebe dich, Gwenny, bitte verlass mich nicht", sagte Gideon, und das war das letzte, was ich hörte, bevor ich von einem großen Nichts verschluckt wurde.”


“Ich verbrenne, so wie ich mein ganzes Leben lnag verbrannt bin. Ich weiß nicht, was das heißt.”


“Ich musste mich zusammennehmen! Ich wollte einfach keine Furcht mehr empfinden! Aber so fest ich mir's vornahm, immer regte sich ein zweites Ich, und dieses zweite Ich - hatte Furcht. Ich fragte mich, was es eigentlich zu fürchten gäbe. Mein tapferes Ich spottete über das feige Ich. Nie habe ich so wie an diesem Tage den Gegensatz der beiden Wesen verspürt, die in uns wohnen. Das eine will, das andere widerstrebt, und wechselnd haben sie die Oberhand.”