“Wer seinem Volk Angst macht, der braucht es [...] nicht zu fürchten.”

Heribert Prantl

Heribert Prantl - “Wer seinem Volk Angst macht, der...” 1

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“Es ist ein Hin- und Hergerissensein zwischen Verheimlichung und Offenherzigkeit, zwischen dem Wunsch, die Wahrheit zu sagen, und dem Unvermögen, es auch in den intimsten Situationen zu tun; es ist die Erkenntnis, dass das Wesen der Liebe Wissen ist und das Ringen mit der Angst, mit der so großen Angst, sich eine Blöße zu geben. Wer schreibt, greift mit dem Stift nach der Macht, weil die Ohnmacht so unerträglich groß ist. Wer schreibt, hört für eine Weile auf, sich selbst Gewalt anzutun, zu leugnen, zu lügen, zu verschleiern und sich zu verstellen, hört mit all dem auf, wozu er sich gezwungen sieht, sobald die Angst zuschlägt was ein anderer mit ihm machen könnte. (Seite 38 / 39)”

Connie Palmen
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“Das Rauchen macht dumm, es macht unfähig zum Denken und Dichten. Es ist auch nur für Müßiggänger, für Menschen, die Langeweile haben.[...] Aber es liegt auch im Rauchen eine arge Unhöflichkeit, eine impertinente Ungeselligkeit. Die Raucher verpesten die Luft weit und breit und ersticken jeden honetten Menschen, der nicht zu seiner Verteidigung zu rauchen vermag. Wer ist denn imstande, in das Zimmer eines Rauchers zu treten, ohne Übelkeit zu empfinden? Wer kann darin verweilen, ohne umzukommen?”

Goethe Wolfgang
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“Wer nicht zuweilen zu viel empfindet, der empfindet immer zu wenig.”

Jean Paul
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“Liebe macht nicht blind. Es ist viel schlimmer - sie gaukelt Dir vor der einzig Sehende unter lauter Blinden zu sein.”

David Gray
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“Gaben, wer hätte sie nicht? Talente - Spielzeug für Kinder,Erst der Ernst macht den Mann, erst der Fleiß das Genie.”

Theodor Fontane
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