“Im Geiste rückte Helen noch näher an das Liebespaar heran, obwohl sie längst wusste, wen die andere Helen gerade küsste. Lucas. Er hatte ein Schwert am Gürtel und war seltsam gekleidet. Er trug Sandalen und seien Hände waren mit abgewetzten Lederstreifen, über denen er Bronzehandschuhe trug. Doch es war eindeutig Lucas. Das bewies auch sein Lachen, als die andere Helen ihn mit Küssen überschüttete.”
“Wer nicht zufrieden ist mit dem, was er hat, der waere auch nicht zufrieden mit dem, was er haben moechte.”
“Wie ich heimschritt bemerkte ich mit einemmal vor mir meinen eigenen Schatten so wie ich den Schatten des anderen Krieges hinter dem jetzigen sah. Er ist durch all diese Zeit nicht mehr von mir gewichen dieser Schatten er überhing jeden meiner Gedanken bei Tag und bei Nacht vielleicht liegt sein dunkler Umriß auch auf manchen Blättern dieses Buches. Aber jeder Schatten ist im letzten doch auch Kind des Lichts und nur wer Helles und Dunkles Krieg und Frieden Aufstieg und Niedergang erfahren nur der hat wahrhaft gelebt.”
“Mit dem Mann, für den du dich entscheidest, entscheidest du dich auch für den Kummer, der dir am liebsten ist.”
“Mit der Zeit verwarf ich die Idee des Briefes und nahm an wenn schon sei es praktischer gleich mit dem Meisterwerk zu beginnen.”