“Ich bin noch immer nicht diesem Gefühl des leisen Stolzes, dem Gefühl der Anerkennung entwachsen, das sich einstellt, wenn Kinder einen bei der Hand nehmen.”

“Wenn das, was einen Menschen ausmacht, Gedanken, Erinnerungen, Träume und Gefühle sind, dann hat mich das, was ich fühle, zu dem gemacht, der ich bin. Ich bin ein Junge … der dich liebt.”

“Was aber der Mensch nicht kritisieren, korrigieren und in der Phantasie vollenden darf, dem kann er sich auch nicht nähern, weder in Gedanken noch mit dem Gefühl.”

“Ich bin der Zwischenraum zwischen dem, was ich bin, und dem, was ich nicht bin, zwischen dem, was ich träume, und dem, was das Leben aus mir gemacht hat, der abstrakte und leibliche Mittelwert zwischen Dingen, die nichts sind, da ich ebenfalls nichts bin. Welche Unruhe, wenn ich fühle, welch Unbehagen, wenn ich denke, welche Nutzlosigkeit, wenn ich will!”

“Glück des Schriftstellers ist der Gedanke, der ganz Gefühl, ist das Gefühl, das ganz Gedanke zu werden vermag.”

“Doch das Kino mit seinen Filmen ist der Ort, an dem die ganz großen Gefühle erzeugt werden, der Ort, an dem alles, was sich jenseits des dunklen Samtvorhangs abspielt, für eine Zeitlang keine Bedeutung mehr hat. Der Ort, an dem der Traum zur Wirklichkeit wird.”