“Die Gewalt einer Sprache ist nicht, daß sie das Fremde abweist, sondern daß sie es verschlingt.”

Johann Wolfgang von Goethe

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“Die meisten verarbeiten den größten Teil der Zeit, um zu leben, und das bißchen, das ihnen von Freiheit übrig bleibt, ängstigt sie so, daß sie alle Mittel aufsuchen, um es loszuwerden...”


“Ich bin der Geist der stets verneint!Unde das mit Recht; denn alles was entstehtist werth daß es zu Grunde geht;Drum besser wär's daß nichts entstünde.So ist denn alles was ihr Sünde,Zerstörung, kurz das Böse nennt,Mein eigentliches Element.”


“Es ist ein einförmig Ding um das Menschengeschlecht. Die meisten verarbeiten ihre Zeit, um zu leben, und das bißchen, das ihnen von Freiheit übrig bleibt, ängstigt sie so, dass sie alle Mittel aufsuchen, um es los zu sein”


“Ich habe so viel, und die Empfindung an ihr verschlingt alles; ich habe so viel, und ohne sie wird mir alles zu Nichts.”


“Mußte denn das so sein, daß das, was des Menschen Glückseligkeit macht,wieder die Quelle seines Elendes würde?”


“Die Welt ist voller Torheit, Dumpfheit, Inkonsequenz und Ungerechtigkeit. Es gehört viel Mut dazu, diesen nicht das Feld zu räumen.”