“Komm, Prinzessin, wir sehen nach, ob der Laden deines Vaters noch steht.”
“Wir können, was wir sehen, noch nicht glauben. Was wir schon glauben, nicht aussprechen.”
“Ich weiß nicht, ob die verdummte Unterhaltung nach und nach dem kollektiven Intellekt unserer Nation geschadet hat oder ob die geistige Faulheit des Publikums zuerst da war und wir sie nur bedient haben.”
“Es lässt sich wohl kaum abstreiten… dass die Vorstellung von einem freien, ungebundenen Leben uns seit jeher berauscht und beflügelt hat. In unserer Gedankenwelt verbinden wir damit die Flucht vor der Last der Geschichte, vor Unterdrückung, dem Gesetz und lästigen Verpflichtungen. Wir sehen uns nach der absoluten Freiheit, und der Weg dorthin führte schon immer gen Westen.”
“Wir sollten konkret, positiv und aktiv schreiben. Untersuchen wir alle Formulierungen darauf, ob sie Bilder im Kopf entstehen lassen. Prüfen wir stets, ob wir etwas noch genauer sagen können. Vermeiden wir Verneinungen und verwenden wir stattdessen klare, positive Formulierungen. Erzeugen wir bei unseren Lesern stets positive Assoziationen und Gefühle.”
“Nur im Irrenhaus sind wir noch frei. Nur im Irrenhaus durfen wir noch denken. In der Freiheit sind unsere Gedanken Sprengstoff.”