“Ihr betet in eurer Not und Pein; würdet ihr doch auch in der Fülle eurer Freude und in den Tagen des Überflusses beten.”

Khalil Gibran

Khalil Gibran - “Ihr betet in eurer Not und Pein; würdet...” 1

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“Die Erde gibt euch ihre Frucht, und es wird euch an nichts mangeln, wenn ihr nur wißt, wie ihr eure Hände füllt. Im Austausch der Gaben der Erde werdet ihr Fülle finden und gesättigt sein. Doch wenn der Austausch nicht in Liebe und freundlicher Gerechtigkeit stattfindet, wird er bloß einige zur Gier und andere zum Hunger führen.”

Khalil Gibran
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“Wer die Gewalt hat, der hat – Recht; habt Ihr jene nicht, so habt Ihr auch dieses nicht. Ist diese Weisheit so schwer zu erlangen? Seht doch die Gewaltigen und ihr Tun an!”

Max Stirner
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“Es dauerte einen Moment, bis er ihr antwortete:Nein, ich spreche von... von eurer Freiheit, glaube ich. Von dem Glück, das ihr habt, für euch zu leben und auf alles andere zu pfeifen.”

Anna Gavalda
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“Doch was [Olof] Palme in seinem Modernisierungseifer nicht verstehen konnte oder wollte, war, dass die akademischen Spinnweben auch für eine demokratisierte Hochschule von einigem Wert waren. Die Universitäten repräsentierten eine zivile Gesellschaft sowohl außerhalb des Staates als auch der Marktwirtschaft; sie waren eine andere Sphäre, die von der Jagd nach höherer Produktivität unberührt war, an der Wirtschaft und Sozialdemokratie natürlich teilnahmen. Den Universitäten und den Akademikern gegen ihren Willen Reformen aufzuzwingen untergrub ihr Selbstvertrauen und schadete auf lange Sicht der akademischen Freiheit.”

Henrik Berggren
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“Ich lehre euch den Übermenschen. Der Mensch ist Etwas, das überwunden werden soll. Was habt ihr gethan, ihn zu überwinden? Was ist der Affe für en Menschen? Ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham. Und ebendas soll der Mensch für den Übermenschen sein: ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham. Ihr habt den Weg vom Wurme zum Menschen gemacht, und Vieles ist in euch noch Wurm. Einst wart ihr Affen, und auch jetzt ist der Mensch mehr Affe, als irgend ein Affe.”

Friedrich Nietzsche
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