“Glauben Sie ernstlich'[...]'daß wir dieses Volk nicht wieder werden zu Menschen machen können?”

Lion Feuchtwanger

Explore This Quote Further

Quote by Lion Feuchtwanger: “Glauben Sie ernstlich'[...]'daß wir dieses Volk … - Image 1

Similar quotes

“Die Mode jener Jahre war umständlich und töricht. Die Männer knöpften sich steifleinerne Krägen um die Hälse, enge, überflüssige, unschöne Kleidungsstücke, und umwanden sie mühsam zu schlingenden, zwecklosen Binden, sogenannten Krawatten.”


“In itself it is nothing. Nothing but a book: parchment, colouring, ink. Yet the most perishable material is at the same time the most durable substance in the world…”


“Vor ihm erhob sich die Feldherrnhalle, eine Nachbildung der Florentiner Loggia dei Lanzi, errichtet den beiden größten bayrischen Feldherrn, Tilly und Wrede, von denen der eine kein Bayer und der andere kein Feldherr war.”


“Can you remember, Acte...how much easier our belief in Nero made life for us in the old days? And can you remember the paralysis, the numbness that seized the whole world when Nero died? Didn't you feel as if the world had grown bare and colorless all of a sudden? Those people on the Palatine have tried to steal our Nero from us, from you and me. Isn't splendid to think that we can show them they haven't succeeded? They have smashed his statues into splinters, erased his name from all the inscriptions, they even replaced his head on that huge statue in Rome with the peasant head of old Vespasian. Isn't it fine to teach them that all that hasn't been of the slightest use? Granted that they have been successful for a few years. For a few years they have actually managed to banish all imagination from the world, all enthusiasm, extravagance, everything that makes life worth living. But now, with our Nero, all these things are back again.”


“Daß Menschen glauben, ihrem Gott beispringen zu müssen, hat mit wahrer Frömmigkeit nichts zu tun. Im Gegenteil: Es ist eine Anmaßung ohnegleichen. Götter oder Propheten können durch Bilder unmöglich verunglimpft werden.”


“Warum bedauern wir Leute, die nicht reisen können? Weil sie sich, indem sie sich äußerlich nicht ausbreiten können, auch innerlich nicht auszudehnen vermögen, sie können sich nicht vervielfältigen, und so ist ihnen die Möglichkeit genommen, weitläufige Ausflüge in sich selbst zu unternehmen und zu entdecken, wer und was anderes sie auch hätten werden können.”