“Mit dem Leben ist es wie mit einem Theaterstück; es kommt nicht darauf an, wie lange es ist, sondern wie bunt.”
“Es kommt nicht darauf an, wie eine Geschichte anfängt. Auch nicht darauf, wie sie aufhört. Sondern auf das, was dazwischen passiert.”
“Ich bin gern erlöst von meinem Spiegelbild, von der Frage, wie ich aussehe. Auch ohne Spiegel weiß ich, wie es mir geht, ich brauche diesen Umweg nicht. Es ist mir unangenehm: mich ständig einem Urteil unterwerfen, mit einem Idealbild vergleichen, mit früheren Fotos, mit dem Bild, das andere - wie ich glaube - von mir haben.”
“Wie ist das jetzt mit der Religion bei dir? Es war nicht Neid. Eher eine Art zoologische Faszination.”
“Aber ist es nicht außerordentlich merkwürdig, wie einem der Zufall Bücher in die Hände spielt, die etwas mit der eigenen Situation oder Lebensphase zu tun haben?”
“Wir gehen mit Worten Kompromisse ein. Es hilft uns auch nicht weiter.Es ist wie ein Wald in dem niemand den Weg kennt. Man ist verloren, während man noch ruft: "Ich bin gerettet".”
“Wir waren einmal zufällig im selben portugiesicschem Hotel (wie Audrey Hepburn). Audrey mit ihrem niederländischem Ehemann, wie mit den Kindern. Ich saß manchmal ihrem Tisch gegenüber und starrte sie an wie ein Schaf. Wie ist es nur möglich, daß es so tolle Geschöpfe gibt.”