“Warum es den Menschen so schwer fällt, glücklich zu sein? Weil sie die Vergangenheit besser sehen als sie war, die Gegenwart schlechter als sie ist und die Zukunft rosiger als sie sein wird.”

Marcel Pagnol

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“Es ist mit Büchern nicht anders als mitMenschen. Sie mögen so verschiedensein, wie sie wollen - nur stark und ehrlichmüssen sie sein und sich behauptenkönnen, das gibt die beste Kameradschaft.”


“Aber ich habe sie gehabt, ich habe das Herz gefühlt, die große Seele, in deren Gegenwart ich mir schien mehr zu sein, als ich war, weil ich alles war, was ich sein konnte.”


“Die Fotografie ist eine grausame Kunst. Sie zerrt eingefangene Momente in die Zukunft, Momente, die in der Vergangenheit haetten verpuffen sollen. Fotos zwingen uns, Menschen zu sehen, bevor sie ihr eigenes Ende kennen.”


“Manchmal denke ich – und es fällt mir schwer das zu sagen -, daß er die Menschen besser kennt als der Chef. Der Chef ist ein Idealist, ein großer Schatz, der das Beste für die Menschen will, ohne zu wissen, mit wem er es eigentlich zu tun hat. Luzifer aber weiß, daß sie lieber Himmel und Erde untergehen lassen würden, als ihr Auto abzumelden.”


“Glück ist nicht die Abwesenheit von Schmerz. Es ist das, was wir tun, unabhängig davon, was um uns herum passiert. Menschen, die erfolgreich sind, sehen sich selbst als kraftvoll. Sie glauben, dass sie Dinge in Gang bringen können. Es geht um die Geschichte, die wir uns selbst erzählen, wenn wir uns weigern, "Opfer" zu sein.”


“Ein Junge und ein Mädchen liegen auf dem Boden, vor sich die Dachschräge. Sie konzentriert sich auf den Jungen, der aus dieser Entfernung so aussieht, als wäre er in ihrem Alter. Und selbst aus dieser Entfernung kann sie erkennen, dass das Buch, aus dem er ihr vorliest, "Das Buch der Begebenheiten" ist.Der Junge schläft ein, und das Mädchen legt den Kopf auf seine Brust. Brod will mehr hören - sie will schreien: LIES MIR WEITER VOR! ICH MUSS ES WISSEN! -, aber sie können sie von dort, wo sie ist, nicht hören, und von dort, wo sie ist, kann sie die Seite nicht umblättern. Die Seite - Brods papierdünne Zukunft - ist, von dort, wo Brod ist, unendlich schwer.”