“Glauben ist das Vertrauen ins Unmögliche.”
“Vertrauen ist das Gefühl, einem Menschen sogar dann glauben zu können, wenn man weiß, dass man an seiner Stelle lügen würde.”
“Das ist die Schwäche der Vernunft: wir bedienen uns ihrer meist nur zur Rechtfertigung unseres Glaubens.”
“Das Schöne an der Zeit ist, dass sie ohne Hilfestellung vergeht und sich nicht an dem stört, was in ihr geschieht. Auch die nächste Handvoll Sekunden wird sich vom Acker machen, und schon ist das, was eben noch unmöglich erschien, vergangen und vorbei. Warten ist nicht schwer. Das Leben besteht aus Warten. Folglich, beschließt Sebastian, ist das Leben kinderleicht.”
“Das Glück ist nicht in den Dingen, die wir besitzen, sondern in den Dingen, die zu besitzen wir glauben.”
“Daß Menschen glauben, ihrem Gott beispringen zu müssen, hat mit wahrer Frömmigkeit nichts zu tun. Im Gegenteil: Es ist eine Anmaßung ohnegleichen. Götter oder Propheten können durch Bilder unmöglich verunglimpft werden.”