“Lassen Sie mich dem Tod entgegen gehen. Ich fürchte ihn nicht, er wird meinen Leiden ein Ende setzen. Nur der muss ihn fürchten, der glücklich und friedlich lebt, aber das arme Geschöpf, das immer wieder auf Schlangen getreten ist, dessen blutige Füße nur Dornen verspürten, das die Menschen nur kennenlernte, um sie hassen zu müssen, das nur gelebt hat, um das Leben zu verabscheuen - das Mädchen, das Eltern, Vermögen, Hilfe, Schutz, Freunde verloren hat, das in der Welt nur Tränen als Trank und Leiden als Nahrung hatte -, es sieht den Tod nahen, ohne vor ihm zu zittern.”