“Wenn man erst einmal weiß,Weiß man auch, daß man weiß,Und wüßte lieber nicht.Aber zu spät.Schon weiß man, daß auchDie Hoffnung nie wieder,Nie wieder einkehrt, nie wieder;Sondern quer übers Meer, ade,Denen zusegelt, dieNoch nicht wissen,Noch etwa wissen,Daß es etwasZu wissenGibt.”
“Gleich als Du fortwarst, fing es an zu regnen.- Ich wußte, daß ein Ende so beginnt.Weil wir nie wieder denen begegnen,die für uns ausersehen sind.”
“Wenn ich so allein bin, siehst du, und mich an alles erinnere, das ist das Schlimmste, daß man allein nicht darüber lachen kann, oder dann ist es nur so ein böses und bitteres Lachen, so daß man später über genau die gleichen Dinge doch wieder heult.”
“Manchmal denke ich – und es fällt mir schwer das zu sagen -, daß er die Menschen besser kennt als der Chef. Der Chef ist ein Idealist, ein großer Schatz, der das Beste für die Menschen will, ohne zu wissen, mit wem er es eigentlich zu tun hat. Luzifer aber weiß, daß sie lieber Himmel und Erde untergehen lassen würden, als ihr Auto abzumelden.”
“Daß du mein Grab besuchst, ist nicht wichtig. Ich weiß, daß du an mich denkst – das ist wichtiger.”
“Man kann davon überzeugt sein, sich etwas zu wünschen - vielleicht jahrelang - solang man weiß, dass der Wunsch unerfüllbar ist. Steht man aber plötzlich vor der Möglichkeit, dass der Wunschtraum Wirklichkeit wird, dann wünscht man sich nur noch eins: Man hätte es sich nie gewünscht.”