“Wer die Gewalt hat, der hat – Recht; habt Ihr jene nicht, so habt Ihr auch dieses nicht. Ist diese Weisheit so schwer zu erlangen? Seht doch die Gewaltigen und ihr Tun an!”

Max Stirner

Max Stirner - “Wer die Gewalt hat, der hat – Recht; habt...” 1

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“„Wir haben von allem zu wenig […] und ihr habt von allem zu viel – auch von der Freiheit. Ich sehe, der Mensch verdient die Freiheit nicht. Er weiß nicht, wo er Halt machen muß, er hat kein Maß und keinen Instinkt mehr. Er will mehr und mehr und kann gar nichts damit anfangen. Er langweilt sich, er freut sich nicht mehr, er wird krank, weil er nicht weiß, warum er nicht glücklich ist mit all dem, was er hat..[…]”

Angelika Schrobsdorff
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“Glaube nicht, dass ihr eine leichte Aufgabe habt. Nicht ist schwerer auszurotten als eine Religion, und magnsie noch so falsch sein.”

Eschbach Andreas
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“Euch bedaur ich, unglückselige Sterne,Die ihr schön seid und so herrlich scheinet,Dem bedrängten Schiffer gerne leuchtet,Unbelohnt von Göttern und von Menschen:Denn ihr liebt nicht, kanntet nie die Liebe!Unaufhaltsam führen ewge StundenEure Reihen durch den weiten Himmel.Welche Reise habt ihr schon vollendet!Seit ich weilend in dem Arm der LiebstenEuer und der Mitternacht vergessen”

Johann Wolfgang von Goethe
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“Ich lehre euch den Übermenschen. Der Mensch ist Etwas, das überwunden werden soll. Was habt ihr gethan, ihn zu überwinden? Was ist der Affe für en Menschen? Ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham. Und ebendas soll der Mensch für den Übermenschen sein: ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham. Ihr habt den Weg vom Wurme zum Menschen gemacht, und Vieles ist in euch noch Wurm. Einst wart ihr Affen, und auch jetzt ist der Mensch mehr Affe, als irgend ein Affe.”

Friedrich Nietzsche
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“Es ist eines der Geheimnisse der Muetter: sie verzichten niemals, ihre Kinder wiederzusehn, ihre totgeglaubten nicht und auch nicht ihre wirklich toten; und wenn es moeglich waehre dass ein totes Kind wiederauferstuende vor seiner Mutter, wuerde sie es in ihre Arme nehmen, so selbstverstaendlich, als waere es nicht aus dem Jenseits sondern aus einem der fernen Gegenden des Diesseits heimgekehrt. Eine Mutter erwarted die Wiederkehr ihres Kindes immer: ganz gleichgueltig, ob es in ein fernes Land gewandert ist, in ein nahes oder den Tod.”

Joseph Roth
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