“Doch als er annahm, lernte er damit auch etwas Neues. Empfangen war nicht weniger ein Geschenk als geben, denn es verlangte sowohl Mut als auch Demut.”

Rachel Joyce

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“Einen Anfang kann es oefter als einmal geben, und immer wieder anders. Man konnte sich auch nur einbilden, neu anzufangen, obwohl man denselben alten Stiefel weitermachte.”


“Wenn er den Blick immer auf die Dinge gerichtet hielt, die groesser waren als er selbst, dann wuerde er es nach Berwick schaffen. Ganz sicher.”


“Ebenso hilft es der Seele nichts, wenn der Leib heilige Kleider anlegt, wie's die Priester und Geistlichen tun, auch nicht, wenn er sich in Kirchen und heiligen Stätten befindet; auch nicht, wenn er sich mit heiligen Dingen befaßt; auch nicht, wenn er leiblich betet, fastet, wallfahrtet und alle guten Werke tut, die in alle Ewigkeit durch und in dem Leib geschehen können. Es muß allemal noch etwas anderes sein, was der Seele Rechtschaffenheit und Freiheit bringen und geben kann. Denn alle diese genannten Dinge, Werke und Weisen kann auch ein böser Mensch, ein Gleißner und Heuchler an sich haben und ausüben, und durch so etwas entsteht auch kein anderes Volk als lauter Gleißner.”


“Sie glaubten an ihn. Sie hatten ihn in seinen Segelschuhen angesehen, hatten zugehoert, was er sagte, und hatten mit Herz und Verstand beschlossen, das Offensichtliche zu ignorieren und an etwas Groesseres und unendlich Schoeneres als das real Sichtbare zu glauben.”


“„Egal wie alt wir auch werden, vor der Ewigkeit sind wir nicht mehr als ein paar Staubkörner, die irgendwann verwehen. Vieles überlebt auch uns, die Sterne, der Mond. Doch selbst sie wird es vielleicht eines Tages nicht mehr geben.”


“Damit hing auch sein Bedürfnis nach Einsamkeit und nach Unabhängigkeit zusammen. Nie hat ein Mensch ein tieferes, leidenschaftlicheres Bedürfnis nach Unabhängigkeit gehabt als er. In seiner Jugendzeit, als er noch arm war und Mühe hatte, sein Brot zu verdienen, zog er es vor, zu hungern und in zerrissenen Kleidern zu gehen, nur um dafür ein Stückchen Unabhängigkeit zu retten.”