“Wenn er den Blick immer auf die Dinge gerichtet hielt, die groesser waren als er selbst, dann wuerde er es nach Berwick schaffen. Ganz sicher.”
“Die Menschen denen er begegnete, die Orte, die er durchquerte, waren Schritte auf seiner Reise, und jedem einzelnen von ihnen raeumte er einen Platz in seinem Herzen ein.”
“Er dachte einige Zeit nach. Dann sprach er weiter: "Man darf nie an die ganze Straße auf einmal denken, verstehst du? Man muß nur an den nächsten Schritt denken, an den nächsten Atemzug, an den nächsten Besenstrich. Und immer wieder nur an den nächsten." Wieder hielt er inne und überlegte, ehe er hinzufügte: "Dann macht es Freude; das ist wichtig, dann macht man seine Sache gut. Und so soll es sein.”
“Unser Geist ist viel groesser,, als wir begreifen. Wenn wir fest an etwas glauben, koennen wir alles schaffen.”
“Doch als er annahm, lernte er damit auch etwas Neues. Empfangen war nicht weniger ein Geschenk als geben, denn es verlangte sowohl Mut als auch Demut.”
“Sie glaubten an ihn. Sie hatten ihn in seinen Segelschuhen angesehen, hatten zugehoert, was er sagte, und hatten mit Herz und Verstand beschlossen, das Offensichtliche zu ignorieren und an etwas Groesseres und unendlich Schoeneres als das real Sichtbare zu glauben.”
“Eine jede Hoffnung ist ohne Sinn. Kein Mensch verfalle auf die Idee, auf die Erfüllung seiner Träume zu sinnen. Vielmehr soll er den Irrsinn des Hoffens begreifen. Hat er ihn begriffen, darf er hoffen. Wenn er dann noch träumen kann, hat sein Leben Sinn.”