“The Arcade, and now Peabody's, combined to tell me that there was life in objects, in books. It was all about having eyes to see the true meaning of things. As Pike proved daily, books held a kind of magic, an apparent as well as a hidden value.”
“I knew books to be objects that loved to cluster and form disordered piles, but here books seemed robbed of their zany capacity to fall about, to conspire. In the library, books behaved themselves.”
“They were oddities, marginal and not exactly respectable. For her part, Chaps was too well read to be considered entirely proper. Books had made her unreasonably independent.”
“Remember, a book is always a gift.”
“Books aren't lumps of paper, but minds on shelves.”
“Drinnen ist das Arcade selbst wie eine große Stadt; wie eine Insel. Dass ein Buchladen ein solcher Ort sein kann, hat man sich immer erhofft, doch das Arcade ist der ursprüngliche Wunsch, der hinter solchen Hoffnungen steckt. Bei jenem ersten Besuch war es, als würde New York hier ganz real. Das Arcade stand für die Menschenmassen, es versinnbildlichte die Großstadt. Die Bücherstapel waren wie die wuselnden New Yorker, unsichtbar in ihren Gebäuden und doch spürbar, Bienen in ihrem Korb.”
“Es waren ausschließlich Männer, diese zwanghaften Buchkäufer und Sammler, die erfüllt waren von der neurotischen Überzeugung, wenn sie es nur einen Tag versäumten, hierherzukommen, könne damit auch ein Buch verloren sein oder zumindest in den Händen eines anderen Käufers landen. Was für ein Leben führten sie? Das Arcade war für sie das erste Ziel des Tages , wo sie rasch vorbeischauten, um einen Blick auf die Neuzugänge zu werfen, die am Fuße von Pikes Plattform aufgestapelt lagen; eine obligatorische, tägliche Suche nach verborgenen Schätzen. Raffgier trieb sie an und Missgunst - die beiden Ingredenzien einer jeden Passion, wie ich vermutete.”