“Sie warten also, wenn auch unbewusst, auf den Augenblick, in dem Sie erkennen, dass Sie tatsächlich anders sind; dass dort draußen Menschen sind wie Madame, die ihnen weder Übles wollen noch Hass gegen Sie empfinden, und doch schon beim Gedanken an Ihre Existenz, an die Art und Weise, wie Sie zur Welt kamen, erschaudern und sich vor der Vorstellung fürchten, sie könnten von Ihnen berührt werden. Wenn Sie sich das erste Mal mit den Augen einer solchen Person sehen, wird Ihnen kalt ums Herz. Es ist, als sähen Sie einen Spiegel, an dem Sie jeden Tag Ihres Lebens vorbeigegangen sind, und auf einmal zeigt er Ihnen etwas anderes, etwas Fremdes, Verstörendes.”