“Bevor wir schreiben, planen wir unseren Text auf Papier. Wir bringen unsere Gedanken in eine Reihenfolge. Diese Gedanken bündeln wir zu etwa gleich langen Absätzen - so gewichten wir unsere Gedanken gleichmässig.”
“Mit einem Erdbeben beginnen und dann steigern! Daran sollten wir denken, wenn wir den ersten Satz unseres Textes schreiben. Vermeiden wir Einleitungen - sie halten unsere Leser unnötig auf. Schreiben wir kurze, klare Sätze und lockern wir unseren Text mit einzelnen längeren Sätzen auf: Eine gute Mischung sorgt für Rhythmus. Vermeiden wir Schachtelsätze. Beim Aufbau von Satzkonstruktionen sollten wir das Wichtige in den Hauptsatz packen und das Untergeordnete in den Nebensatz. Schreiben wir Sätze so, dass sie dem natürlichen Lesefluss entsprechen: Subjekt-Prädikat-Objekt.”
“Nur im Irrenhaus sind wir noch frei. Nur im Irrenhaus durfen wir noch denken. In der Freiheit sind unsere Gedanken Sprengstoff.”
“Manchmal lügen wir. Und manchmal lassen wir unser Herz im Stich, um unseren Kopf zu retten.”
“Unser Geist ist viel groesser,, als wir begreifen. Wenn wir fest an etwas glauben, koennen wir alles schaffen.”
“Wir sind nicht einmal in der Lage, eine Familie zu gründen, geschweige denn, uns mit einer Partei zu identifizieren! [...] Wir wollen keine Gemeinschaft. Wir wollen unsere Ruhe.”