“Das Alter ist kein Kampf; es ist ein Massaker.”

Philip Roth

Explore This Quote Further

Quote by Philip Roth: “Das Alter ist kein Kampf; es ist ein Massaker.” - Image 1

Similar quotes

“Vielleicht tun wir manchmal nicht das Richtige, weil das Falsche uns gefährlicher erscheint. Wir wollen aber nicht, dass jemand denken könnte, wir hätten Angst. Deshalb tun wir das Falsche, nur weil es gefährlich ist. Uns ist es wichtiger, furchtlos zu erscheinen, als richtig zu urteilen.”


“Though frankly… Tarnapol, as he is called, is beginning to seem as imaginary as my Zuckermans anyway, or at least as detached from the memoir-ist – his revelations coming to seem like still another “useful fiction,” and not because I am telling lies. I am trying to keep to the facts. Maybe all I’m saying is that words, being words, only approximate the real thing, and so no matter how close I come, I only come close.”


“Es ist eines der Geheimnisse der Muetter: sie verzichten niemals, ihre Kinder wiederzusehn, ihre totgeglaubten nicht und auch nicht ihre wirklich toten; und wenn es moeglich waehre dass ein totes Kind wiederauferstuende vor seiner Mutter, wuerde sie es in ihre Arme nehmen, so selbstverstaendlich, als waere es nicht aus dem Jenseits sondern aus einem der fernen Gegenden des Diesseits heimgekehrt. Eine Mutter erwarted die Wiederkehr ihres Kindes immer: ganz gleichgueltig, ob es in ein fernes Land gewandert ist, in ein nahes oder den Tod.”


“Vergnügen ist ein Lied der Freiheit, - Aber es ist keine Freiheit.”


“Das Schreiben ist kein Genuss. Es ist das Quälende. Etwas, was man tut, wie Kotzen. Man muss es tun, obwohl man es eigentlich nicht will.”


“Es ist unmöglich zu überprüfen, welche Entscheidung die richtige ist, weil es keine Vergleiche gibt. Man erlebt alles unmittelbar, zum ersten Mal und ohne Vorbereitung. Wie ein Schauspieler, der auf die Bühne kommt, ohne vorher je geprobt zu haben. Was aber kann das Leben wert sein, wenn die erste Probe für das Leben schon das Leben selber ist? Aus diesem Grund gleicht das Leben immer einer Skizze. Auch „Skizze“ ist nicht das richtige Wort, weil Skizze immer ein Entwurf zu etwas ist, die Vorbereitung eines Bildes, während die Skizze unseres Lebens eine Skizze von nichts ist, ein Entwurf ohne Bild.Einmal ist keinmal, sagt sich Tomas. Wenn man ohnehin nur einmal leben darf, so ist es, als lebe man überhaupt nicht.”